Baubericht JAZZ - Florida Airboat 1:6

  • ..... für die Installation des Lichts musste ich eine Stufe im Vorderen Teil installieren - so wie auch im Echten Boot. Dafür habe ich zuerst die Positionslichter eingearbeitet. Für die Scheinwerfer habe ich 1 W Dioden auf einem Kühlstern genommen. Den Stern musste ich allerdings sehr weit abfeilen, weil ich nur ca. 15 mm Höhe für die Stufe bauen konnte. Dafür hat die Diode dann aber noch ein Stück Alu-Winkelprofil 15x15 mm auf den Rücken bekommen, um die Kühlung aufrecht zu erhalten. Die Winkelprofile stellen gleichzeitig das Grundgerüst für die Verkleidung dar. Die Stufe selbst ist wieder auf 2 mm Flugzeugsperrholz gebaut und ordentlich eingeleimt - muss ja schliesslich den einen oder anderen Wasserschwall aushalten. Die Reflektoren für die Scheinwerfer habe ich wieder Freestyle aus Polystyrol gebaut und anschliessend mit Alu-Folie beklebt. Das "Scheinwerferglas" ist aus einer Druckerfolie, wo ich die typischen Front-Glas-Strukturen draufgedruckt habe.
    Elektrisch sind die Positionslichter in Reihe geschaltet und ich wollte hier eigentlich den Strom über den Empfänger abzwacken, aber da hat dann bei jeder Ruderbewegung das Licht geflackert, bzw. ist komplett ausgegangen. Blöd. Drum habe ich dann umgedacht und habe den Strom direkt vom Akku abgezwackt. Mit der 20 mA Konstant-Stromquelle läuft das dann auch gut an meinem 3S.
    Für die Scheinwerfer hatte ich ja extra die 350 mA KSQ liegen, die ich mit den 2 Powerdioden in Reihe geschaltet habe. Die Schaltung hat mich allerdings in den Wahnsinn getrieben, da die Lampen plötzlich nicht mehr funktionierten. Nachdem ich alle elektrischen Möglichkeiten für den Grund gegoogelt hatte, bin ich letztlich auf eine µm-Lötbrücke aufmerksam geworden, die Schuld war. Kleine Ursache - große Wirkung. Besser aufpassen beim nächsten Mal!


    .......

  • .... das Innere vom Bootsrumpf hat dann eine Lackierung mit 2K Lack in Blau bekommen. Zum einen weil es m.E. einfach schick ist, zum Anderen, weil ich noch das Blau für meine Sherpa stehen hatte.
    Dann konnte ich mich um die Aufbauten kümmern. Im Gegensatz zu Kay habe ich die Bestuhlung nicht als Rohrrahmen gebaut, sondern ich habe einen kleinen Sperrholz-Kasten gebaut.
    somit habe ich dann zwei kleine Kästen mit Deckel gebaut. Hinten unter dem Motor für Empfänger, Motorregler und Ruderservo. Vorner für das Akku und die Elektrik für die Beleuchtung. Beide Deckel sind Stülpdeckel, die eine Einlage aus einem Schaum-Material zur Abdichtung haben. Beide sind mit je 4 Schrauben fest verschraubt. Wobei ich hoffentlich hinten nicht so schnell wieder dran muss, da der Motorständer da etwas im Wege ist.......ist ja aber alles nur geschraubt.
    Den Motorträger habe ich auch wieder aus Messing-Rohr gelötet, gem. der Vorlage vom Kay. Als Motorhalterung hatte ich noch massives Alu-Winkel-Profil liegen, was ziemlich stabil ist und gleichzeitig auch noch einiges an Wärme aufnehmen kann. Das Gestell habe ich in schwarz lackiert. Hätte allerdings doch noch einen Primer drunter bringen sollen. Aber nach dem Einbau sollte jetzt eigentlich auch nichts mehr gegenstubsen und Abplatzer verursachen.


    Bzgl. Bestuhlung fand ich persönlich die 4er Sitzanordnung opulenter. Für mich zeigt das die eigentliche Größe des Boots nochmal mehr. Aber erstmal musste ich schauen, ob das überhaupt von den Proportionen hinkam. In Ermangelung eines brauchbaren Ken, bin ich deshalb erstmal durch unsere Nachbarschaft getingelt und habe die ganzen Mädels mal bzgl. der alten Barbies angeschwatzt. erfolgreich. Daran konnte ich jetzt gut Maß nehmen und die 4er Bestuhlung anfangen. Die Basis ist ein Unterbau, worauf dann die einzelnen Sitze geklebt sind. Die Sitze sind aus 10 mm dicken Balsaholz gearbeitet, weil leicht und gut schleifbar. Die Form ist eine Symbiose aus verschiedenen Bildern, die ich Internet gefunden habe. Auch hier wollte ich so gut es geht die Holzstruktur mit Spachtel und Füller loswerden. Für ein Scale-Modell hätte ich da noch mehr Zeit und Geduld investiert. Für mein Airboat habe ich dann irgendwann gut sein lassen. Als Farbe kam nur Leder in Beige in Frage. Finde ich einfach geil zu dem Blau und der Roten Armaturen-Konsole. Die hat übrigens auch wieder ein Decal aus verschiedenen Anzeigeinstrumten bekommen, die man so im Netz finden kann.
    Da ja Sicherheit bekanntlich vorgeht, haben die Sitze dann noch einen zwei-Punkt-Gurt mit Flugzeug-Schnalle verpasst bekommen. Der Gurt besteht hierbei aus Gewebe-Klebeband aus dem alten Verbandskasten, was eine schöne Struktur hat. Doppelt genommen (Klebefläche auf Klebefläche), Schwarz gebrusht und in Streifen geschnitten passt das.
    In den Unterbau der Sitze habe ich dann noch schnell Staufächer "eingebaut", die eine Alu-Tür aus 0,5er Polystyrol bekommen haben. Ferner sind seitlich noch die MARINE STEREO WET SOUNDS SPEAKERS angebracht. Ein Decal aus einem ordenlichen Google Treffer auf einer 0,5 mm Polystyrol-Grundplatte, was dem Ganzen zum Einen etwas Dimension gibt. Ferner noch die weiße Basis, die ich brauchte. Der gesamte Unterbau war schon schwarz lackiert.


    Mittlerweile hatte ich dann auch einen passenden Ken gefunden. Ziemlich passend, wie ich finde. Dem habe ich erstmal eine ordentliche Diät verpasst, da er fast 200 g wog. Gut 60g konnte ich mit einer Dremel-Fettabsaugung reduzieren. sieht ja eh keiner, was unter der Kleidung ist. Dann habe ich ihm noch die Sonnenbrille auf Cool umgebaut und schließlich ein paar Mickey-Mäuse spendiert. Er ist permanent mit Sekundenkleber auf dem Sitz fixiert. Da ich eh' schon oberhalb meines Zielgewichts war, habe ich mich gegen eine Armbewegung am Ruder entschieden.


    Ich habe da ein paar bilder dazu:

  • hier noch weitere Bilder zum Beitrag.


    Auch nochmal eins zur Ruderaufnahme. Dir Ruder sollen ja ausbaubar bleiben. Somit sind sie unten mit dem Edelstahl-Pin bzw. dem Ruderanlenkungs-Rohr in Messing-Röhrchen vom Käfig gesteckt. Oben dann mit eingesteckten M3 Edelstahlschrauben fixiert.

  • ..... der Rumpf hat außen dann eine Grundierung aus 2K-Lack in Weiß bekommen. Das weiß brauchte ich als Basis für die Decals, wo ich ja mit dem Laserdrucker kein Weiß drucken kann. Dann habe ich die Decals aufgebracht. Das war mal eine Grenzerfahrung. 7 µm-Decals in der Größe auf einen 3D-Verformten Rumpf. Schwitz. Nicht perfekt geworden. Einer ist mir dabei sogar durchgerissen und einige Stellen sind schlicht weggeblättert, aber das Ausbessern ging mit ein wenig Edding einigermaßen. Für ein Fun-Modell allemal in Ordnung. Nachdem die Decals trocken waren, habe ich dann den Farbverlauf ins Schwarze lackiert. (Die angebrachten Decals hatte ich dabei mit Tamiya Masking Band abgeklebt.) Und am Ende kam dann noch mehrlagig naß in naß und in zwei Airbrush-Orgien 2K Klarlack drauf, um die Decals so gut es geht zu schützen.


    Für die Scheinwerfer habe ich noch aus klarem Kunstoff die Abdeck-Gläser gearbeitet. Die haben einen schwarzen Rahmen hintersprüht bekommen. Aufgeklebt habe die Abdeckungen dann ganz standesgemäß mit schwarzem Scheiben-Kleber aus dem Automobil-Werkstatt. Zusätzlich habe ich noch eine Verschraubung mit Mini-Schrauben aus meinem Fundus angebracht.

  • Bei mir ist gerade die Sonne rausgekommen. Da habe ich nochmal ein paar Bilder auf der Terasse gemacht...... schaut nochmal besser aus. Schon ein wenig nach dem "natürlichen Lebensraum"...zumindest bei dem blauen Himmel.


    Michael

  • Hallo Michael


    Also... : Beim betrachten deiner Bilder fällt mir aber mal die Kinnlade runter vor Respekt!
    Mir bleibt echt der Mund offen stehen.
    Großer : :resp: :resp: :resp:


    Du hast ein "First Class"-Modell gebaut,möchte ich sagen.
    Und jetzt...gibt es mit absoluter Sicherheit eine Einladung nach Heiligenhaus!
    Oder...die strikte Erwartung eines wirklich Aussage kräftigen Fahrvideos.


    Grüsse
    Mikel

  • .....den allerersten Test habe ich dann auf dem Küchenfußboden hingelegt. zwei Blatt Küchenkrepp drunter. Airboat drauf und einfach mal den Gashebel ein wenig stimulieren. Yeeha!


    Mal ganz davon abgesehen, dass bei der Aktion die Heizung mal wieder so richtig ordentlich von Staubflusen befreit wurde, (die flogen dann noch Minuten in der ganzen Küche umher. Ups) ist das Airboat dann ganz gut in Schwung gekommen und bei ca. 2/3 Glas ins Rutschen gekommen. Auf das Ruder hat es auch ganz gut reagiert. (und heile geblieben ist es auch. Puuhh).


    Den nächsten Test habe ich dann in der Badewanne absolviert. Dort ist dann selbstverständlich :bw: der selbe Effekt wie bei Kay aufgetreten und durch die Entwässerung kam ordentlich Wasser in den Rumpf. Und mehr. Und mehr. Und mehr.
    also doch noch eine Klappe bauen. Die habe ich flux aus einem Messingstreifen (Gewicht!) und einem Messingrohr zusammengelötet. Dann einen 1 mm Messingdraht gebogen. Zur Abdichtung hatte ich noch ein 0,05 mm Schaum-Material liegen. Davon habe ich einmal ein Stück auf den Bootsteil geklebt und das Gegenstück auf die Klappe.


    Der nächste Test lief deutlich besser. Die Klappe hat gut gehalten. Nur die Durchführung von der Ruderanlenkung musste ich nochmal abdichten mit ein wenig Silikon und einigen Passstücken, die ich in den Ausschnitt verbaut habe.


    Dann steht jetzt dem echten Test nichts mehr im Wege........ :juhu:


    Ich werde davon berichten.


    Michael.

  • Hallo Michael


    Der 1. Test - auf dem "Trockenen"... Liest sich doch recht gut! :resp:


    Das der "Wannentest" eine Nachbesserung erfordert,war fast schon ab zu sehen.
    Hier hat Kay ja schon "Erfahrungen" gemacht.


    Nun,du hast das "Wasserproblem" ja gelöst. Jetzt sind wir alle auf ein Fahrvideo gespannt!


    Grüsse
    Mikel

  • Hallo Michael,


    mein lieber Kokoschallinger, das ist mal ein Boot. Das Finish ist ein echter Hammer - Beleuchtung, Aufkleber, Anschnallgurte, etc. . Wirklich klasse.


    Mach doch mal zum Spaß einen Schub- bzw. Drucktest mit einer Waage an der Wand. Was wiegt das Boot denn eigentlich?


    Ich glaube, dass ich auch noch mal eins bauen muss...


    Viele Grüße, Kay

  • @Kay01
    Hallo Kay
    Ich könnte mich deinem letzten Gedanken durchaus anschliessen...
    Wenn...ich denn noch Platz in der Werft hätte.
    Doch erstmal muss eine Styrodur - Titanic endlich fertig werden.
    Dann wird man sehen.
    Doch " Jucken" würde es mich schon !


    Gruss
    Mikel

  • Hallo Ihr Nachtschwärmer,


    stimmt, Ihr habt recht, das war ich Euch noch schuldig beblieben......


    also, ich habe mal ganz vorsichtig die Waage drunter geschoben und die hat dann satte 4400 gramm angezeigt. :kratz:
    Mal schauen.
    auf der anderen Seite hatte Mikel ja schon gesagt, dass dann halt die Motorisierung herhalten muss.
    Da habe ich aktuell den Ramoser auf 4" eingestellt und erreiche im Messaufbau (rollend gelagert gegen die Waage an der Wand) 2000g.
    Das fühlt sich schon ganz gut an.
    Somit denke ich, dass der angegebene Setup-Wert vom Christian Ramoser bei 5" dann auch realistisch sein wird mit bis zu 3 kg.
    Das Teste ich aber dann nochmal im nächsten Schitt aus.


    erstmal sehen, wie sich das jetzt im Fahrbetrieb mit dem aktuell Setup umsetzen läßt....... :bd:


    schönen Sonn(en?!)tag.
    Michael

  • greenhorn


    Hallo Michael


    Erstmal : Du solltest deinen Skip ändern! GRINS! ( Ein Greenhorn baut nicht solche Modelle. :pf: )
    -
    Spaß beiseite...
    Ich denke das mit 2000 gr. Schub schon ordentlich Leistung zur Verfügung steht,wenn du den ersten richtigen Fahrtest machst.
    Und wenn ich das richtig verstehe,hast du ja noch "Luft" nach oben.
    Da würde ich mir keine Gedanken machen. Das wird!!!


    Mit 4,4Kg Fahrgewicht , hast du hier auch eine "Marke" gesetzt.


    Grüsse
    Mikel

  • Mit dem 4,4kg Fluggewicht sind mindestens 5% des Forums sehr zufrieden :lol:


    Denke das das bei Deiner Größe auch notwändig ist als Untermarke.


    da hast Du einfach weniger Probleme mit Wellen und Wind, da sich diese Medien einer maßstäblichen Verkleinerung vehement widersetzen. :gr:


    Gruß Bernhard

  • Hallo zusammen,


    erstmal danke für Eure aufmunternden Worte. Das beruhigt.....


    So, heute morgen; blauer Himmel; 0 Grad; Gut gefrühstückt; Mein Sohn; Mein Kumpel; Mein Boot; Ich und der See.
    Und dann ganz viele Erfahrungen.........


    1. Balsa-Ruder sind Sch...e. Die haben doch wirklich den Pringel gemacht. Dadurch hat sich dann auch eine Ruderaufnahme immer locker-vibriert.
    Gleichzeitig war das Ruder etwas schwergängig, was das feine Steuern dann sehr schwierig gemacht hat. Lief so etwas zuckig. Geradeauslauf somit schwierig einstellbar. Zum Schluss hatte es sich auch etwas am Gestänge De-justiert, so dass ich dann erstmal Feierabend machen musste.
    -->> Ruder nochmal neu aus Kunstoff bauen.


    2. Waaaasser, überall Wasser. Tendenziell kommt mehr Wasser in das Boot, als dass hinten aus der Entwässerung rauskommt. Je mehr Wasser drin, desto schwerer, desto mehr Wasser kommt rein. Blöder Teufelskreis aber auch!
    -->> Ach deshalb sind eher geschlossene Rümpfe zu sehen


    3. mit 4" Steigung geht das schon ganz gut, hängt für meine Begriffe aber noch etwas tief im Wasser.
    -->> Prop auf 5" stellen


    4. "Fahrzeit" - also auch mit den Entwässerungspausen zwischendrin - war mit einem 2600 mAh und einem 2200 mAh dann so eine Stunde.
    -->> Habe beim Googeln aber auch schon einen knuffig-kleinen 4000mAh Block gefunden.....


    5. Fazit: Viel Spaß. Deutlich weniger Schweiß auf der Stirn als mit meinem LCAC. Aber trotzdem ganz schön schwierig zu steuern. Da muss ich noch ordentlich üben. Es liegt generell aber ziemlich satt im Wasser und kann mit ein wenig Wind und Wellen umgehen. Elektonik ist trocken geblieben. Ich hab's nicht auf den Kopf gelegt.
    -->>Umbauen, weiterfahren!!


    Gruss
    Michael.


    P.S.: die Video-Cam hatte ich nicht parat. Aber ein paar Schnappschüsse konnte ich Euch dank meines Kumpels mitbringen.

  • Herzlichen Glückwunsch zur teilweisen gelungenen ersten Testfahrt.


    Balsaruder habe ich mich auch gewundert, aber ich will ja auch nicht immer alles negativ kommentieren, da ich wohl auch einer der 5% Forenmitglieder bin, der extrem stabil baut und sich von der Leichtbauweise nicht beeinflussen lässt. Meine Ruder habe ich mit Multiplexrippen und 1mm Multiplexbeplankung gemacht. Balsa nur als Füllholz.


    Wenn Du die Ruder neu baust, verstärke auch Deine Ruderbefestigung, das diese sich nicht bewegen können. 3kg Schub ist ne ganze Menge auch seitlicher Druck auf die Lager.


    Den Wassereinbruch wirst Du bei dieser Rumpfform nicht wirklich weg bekommen.
    Gerade Seitenwände locken das Wasser zum hochklettern und der Propwind macht den Rest.


    Eventuell kannst Du noch einen Wasserabweiser anbringen im oberen Drittel der Rumpfhöhe oder als Deckskante aufgesetzt.


    Viel Erfolg beim Umbau.


    Tolle Bilder, tolles Modell :co:

  • Hallo Michael,


    wirklich sehr coole Bilder - täuschend echt!


    Zu Deinen Werten kann ich nur sagen, dass sie in Relation zu meinem Boot mit 3kg Fahrgewicht und ca. 1,7Kg Schub relativ identisch sind. Und auch das Fahrbild gleicht sehr meinem Boot.


    Ich erreiche mit dem Setup knapp 30 km/h. Allerding hat es etwas gedauert, bis ich einigermaßen geradeaus fahren konnte - ist halt eine etwas instabile Kiste im Zusammenspiel mit Welle und Wind.


    Meine Ruder habe ich auch in Sandwich (Sperrholz / Glasgewebe) gebaut. Hält bombig.


    Also, viel Spaß bei der weiteren Erprobung...


    Gruß, Kay

  • ...wenn die Fuhre erst mal im Schwung ist, dann fliegt sie förmlich über das Wasser...


    Allerdings ist auch bei mir immer eine Menge Wasser im Spiel - aber nach 10 bis 20 Metern ist der Innenraum wieder gelenzt...

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