Fahrregler erzeugt Kabelbrand an Servozuleitung

  • naja, Theoretisch kannst Du die 6 Volt abgeifen wo Du Spass hast. Deswegen klappt es ja mit einem
    Regler auch.. Wenn Du an unterschiedlichen stellen Minus abgreifst und in beiden Fällen die schwarze Ader in den Empfänger führst schliesst Du je nach Schaltplan deiner Regler einen Akku kurz. Dass die Litze bei mehreren Ampere brennt ist doch klar.

  • Vielen Dank! Das war es, war damals in der Schule einfach zu viel Kreide holen :)


    Zum Glück hat tatsächlich noch kein Gerät Schaden genommen, weil ich immer sehr schnell reagieren konnte, War ja im Trockenen an Land :)


    Viele Grüße
    Jan

  • Hallo Jan,


    Der Fehler lag ja genau dort, wo ich ihn vermutet hatte. So, nun geht es daran, das Ganze sauber aufzubauen.
    1. Versorgung erfolgt über 12 V
    2. niedrigere Spannungen werden entweder durch Reihenschaltung (Verbraucher zu Verbraucher) erreicht oder aber passend bereitgestellt. Das geht mit Stepdown Reglern.


    Zum Bugstrahlruder: wird der Motor nur ein- und ausgeschaltet, dann kannst Du mit Stepdown arbeiten. Verwendest Du allerdings einen Fahrregler, dann muß der Regler auf max 40-45% programmiert werden. (Geht meisst im Sender).
    Wenn das alles nicht geht das BSR am ersten Akku anschließen (Pluspol des Reglers an die Verbindung zwischen den beiden Akkus und den Minuspol dann an den "freien" schwarzen Pol).


    Früher nannte man das minimal smoke adjust. nix für ungut, wird schon.

  • Im Schiff gibt es (ausser vielleicht ein paar Glühbirnchen) nicht viel was sich für Reihenscbaltung eignet.
    Regler natürlich gar nicht, da sie getaktet sind. Rein Ohmsche Lasten gab es in erster Linie im Physikunterricht. Selbst zwei gleiche Motoren im Antrieb können bei Reihenschaltung zickig sein.
    Ich würde konventionelle Lösungen bevorzugen. Dazu gehört auch, nicht alles auf Krawall über einen Stromkreis zu realisieren.

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