.....bis jetzt lief Alles nach Plan,
in Fortsetzung stand die Voreinstellung des jeweiligen Druckes der Druckminderer an. Dazu habe ich eine Messstrecke
hinter den jeweiligen Druckminderer geschaltet. Dazu wurde Druckluft verwendet. Wie gesagt, bis jetzt lief Alles gut nach Plan.
Dann wurde der Fahrtenregler mit den Druckminderern verbunden. Dann brach die Katastrophe herein: Der Fahrtenregler istnahezu durchgängig undicht. Druckluft strömte aus allen möglichen Anschlüssen raus wo es nicht sein sollte. Am besten schnittdie Stufe Rückwärts Volllast ab. So kann ich die Turbine auf keinen Fall betreiben. Bei dem Drucklufttrest hatte ich schon mit leichten Undichtigkeiten gerechnet, die sich dann nahezu verlieren dürften, da sich das Teflon und das andere Material , Rotguss, durch die viel höhere Dampftemperatur ausdehnt.
Nun ist guter Rat teuer. ........habe mir überlegt zweigleisig zu fahren: die Turbine mit RC-Dampfhähnen zu betreiben, um voran zu kommen.Und dann weiter dazu parallel die Fahreinrichtung unter die Lupe zu nehmen.Werde weiter an der Fahtreinrichtung festhalten, da der Materialeinsatz und der Zeitaufwand fürs Verwerfen viel zu hoch ist. Leider wird bei der RC-Dampfhahnversion einiges an " Komfort"
in Bezug auf den Betrieb der Turbine sowie auf das Fahrbild der Bismarck vermutlich etwas eingebüßt.
Dazu noch zwei Bild über die Voreinstellungen der Druckminderer.