Motorantrieb mit Jet

  • Hallo Hans,


    iwie machst was falsch!
    Wollte Dir schon ne Pn schicken das man Deine Daten sehen kann, dann warens wech und der Jet war zu sehen. Nun sieht man gar keine Bilder mehr.


    LG Christian

  • 1 von diesen Jets ist definitiv zu wenig.
    2 mit vernünftigen Motoren bringen das Boot auf Rumpfgeschwindigkeit fressen aber Strom ohne Ende.


    Jets sind per se für Verdränger nicht wirklich geeignet, die sind für schnelle Boote.
    Das frisst nur unnötig Strom und bringt keine 0,1 km/h mehr als mit langsamlaufenden Motoren im Direktantrieb auf passende Props.

  • Um ein Futterboot halbwegs vorwärts zu bringen, bräuchtest Du 2x 28mm Kehrer-Jet's plus 2x Leopard-Mototen, Regler, Akku's, etc.
    Im Klartext, mehr Akku's statt Futter, um überhaupt vorwärts zu kommen. Von den Kosten hierfür mal ganz zu schweigen. Ausserdem ist der Wirkungsgrad eines Jet's im Manöverbereich gegen null. Also nicht für Rumgurkerei im Schilf geeignet.
    Und die Spielzeugjet's da auf'm Bild? Vielleicht mit 6 Stück davon. Wobei wir wieder am Anfang sind: 6x Antrieb plus, plus, plus.

    MfG, Ernst
    (Moderator)


    Das Vorteilhafte an Standmodellen ist, dass sie selten absaufen...


    IG-Yachtmodellbau seit 1996


    Under Construction: in 1:10 - Riva Anniversario - Graupner Manhattan-Variationen, sowie Graupner Helgoland von 1965 zur Restauration :2:


    MFC Ikarus Kempten - Modellfliegen auf 855m üNN Starthöhe :)

  • Ohne Ladung mag das Boot mit 28 er Jets, lipos und Power Motoren tatsächlich etwas aus dem Wasser kommen. Auch das Längen/Breitenverhältnis der Schwimmer reduziet etwas das begrenzende Wellsystem in seiner Wirkung. Wenn es dann tatsächlich. statt 4 km/h das doppelte erreicht, mit einem Verbrauch und Kapitaleinsatz, der bei einem Rennkat für 100 km/h reicht, dann mag es das einem Angler vielleicht dennoch wert sein.aber dann nicht mit Bleiakkus und Minijets versuchen. Unter 28er Jets und Lipos unter 15000 mAh ist jeder Bersuch sinnfrei. Mit den Mini Kats sehe ich auch den Geschwindigkeitszuwachs im Bereich des Messfehlers.

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