Basis Robbe Düsseldorf - Redesign, Modifikationen und Baubericht - Anfänger

  • Moin Zusammen,


    nach vielen Jahren habe ich mir nun endlich einen Kindheitstraum erfüllt und baue die Düsseldorf von Robbe. Auch wenn es schon den ein oder anderen Baubericht gibt, so möchte ich hier jedoch auch gerne mein Modell vorstellen um die ein oder andere Frage aufzuwerfen. Vor zehn Jahren habe ich schon einmal eine Dolly gebaut, seitdem ist bei mir im Bereich Modellbau eher wenig passiert.


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    Der Bausatz lag schon relativ lange beim Vorbesitzer rum und bis auf das Aussägen der Rumpfkontur sowie des Deckshauses scheint er noch nichts begonnen zu haben. Im Großen und Ganzen scheint der Bausatz noch komplett zu sein. Mein Ziel wird es sein die beiden hinteren Löschmonitore zu installieren, ein fahrbares Beiboot wassern zu können und möglichst wenig Holzbauteile zu verbauen. Ich habe nicht das Ziel eine klassische Düsseldorf zu bauen. Wahrscheinlich wird es im Design einer US Coast Guard lackiert oder ganz was anderes. Da ich mich bereits für die Carson 14 Kanal Fernsteuerung Reflex Stick Multi Pro 14 2,4Ghz entschieden habe, wird diese auch die Anzahl der Funktionen limitieren. Fahrtregler und ein paar Servos habe ich auch schon.


    Um den Bericht so ansehnlich wie möglich zu machen, werde ich diverse Bilder posten um alles schön zu dokumentieren.


    Dann fangen wir mal an. Gestartet habe ich mit dem Bauständer, dieser wird nach dem Bau durch ein hübscheres Modell ersetzt, da ich sicher bin, dass er in Mitleidenschaft geraten wird.


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    Bei zwei Gläsern Scotch habe ich erstmal mit Backpapier die Konturen vom Plan abgepaust und dann per Kuli auf das Sperrholz übertragen. Später wenn der Rumpf lackiert ist, werde ich noch einen Streifen Moll aufkleben. Da mein Schreibtisch auch meine Werft ist, muss alles immer auf engstem Raum geschehen.


    Die erste Veränderung die ich eingebaut habe, sind 2 Ankertaschen. Dafür habe ich mir 2 kleine Kästen gebaut und für diese eine Aussparung in den Rumpf gebracht.


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    Ganz innovativ fand ich den Weg, wie ich das zweite Loch auf die andere Rumpfseite bekommen habe. Dafür habe ich mit einem Laserpointer die Kontur abgeleuchtet und den Punkt immer mit einem Eddingmarker festgehalten. So hat sich dann ergeben, wo ich die zweite Tasche einbringen musste (siehe Foto unten).


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    Die nächste Zusatzausstattung ist das Bugstrahlruder. Das musste auch eingebracht werden. Hier habe ich extrem unsauber gearbeitet, wie man auf dem unteren Bild erkennen kann. Leider habe ich keine ordentliche Idee gehabt, wie ich die Löcher gut reinbekomme.


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    Daher musste ich im Nachgang zwei kleine Platten einsetzen, die meine Sauerei verdecken J


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    Mein Plan wird es sein, die Höhenunterschiede zwischen neuer Platte und Schiffshaut zu spachteln.


    FRAGE1: Habt ihr einen guten Vorschlag, welchen Spachtel ich nehmen soll? Ich hätte erst Füllspachtel für Autos genommen und dann Feinspachtel.


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    Der nun noch kleine Spalt (etwa 1 mm) ließ sich leicht mit Uhu 2K Kleber schließen. Da ich öfter Beschwerden über die Lautstärke der Bugstrahlruder gehört habe, dachte ich, dass der Strahlmotor bestimmt eine Menge Körperschwingung erzeugt. Daher habe ich diesen im Rumpf extra noch einmal gehaltert.


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    FRAGE 2: Wie passe ich die überstehenden Teile der Ankerkästen am besten der Kontur an? Mit dem Dremel schleifen? Auf dem Foto sieht man wie der eingeklebte Kasten raussteht.


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    Dies ist erstmal mein Baufortschritt im Bugbereich. Im Heck gab es auch ein paar Modifikationen. Die Holzteile wurden durch Polystyrol ersetzt. So habe ich einen Balken gebaut, in den die Ruder eingepasst werden.


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    Die Konstruktion gibt dem Heck eine Menge Stabilität. Zudem habe ich die Motoraufnahme ersetzt und als Schott ausgeführt. So hätte ein etwaiger Wassereinbruch geringere Auswirkungen. (Und ja ich benutze die Getriebemotoren und die werden nicht getauscht. Sie waren halt beim Kauf dabei J )


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    Zusammen sieht das Heck dann so aus.


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    Zusätzlich habe ich schon die Vierkantprofile im Heckbereich angebracht die dann als Decksaufnahme/Fenderleiste fungieren.


    Das war es erstmal für heute. Der nächste Bauabschnitt folgt für die Pumpen- und Servoplatte. Mein Bautempo wird eher piano sein. Würde mich freuen, wenn mir der ein oder andere einen Hinweis bezüglich meiner Fragen geben könnte.

  • Moin Burkhard,


    Du machst alles richtig, solange Du den guten Single Malt nicht zum Beizen der Holzteile einsetzt's :lol:


    Der Rumpf und die Anbauteile bestehen aus ABS-Kunststoff. Beim Schleifen schmiert dieses relativ weiche Material sehr schnell. Ich ziehe die überstehenden Kanten mit einer Teppichklinge ab und schleife dann mit Nassschleifpapier.
    Die zu spachtelnden Flächen raue ich mit 120er Papier an und fülle anschliessend mit Glasfaserspachtel aus dem KFZ/Boots-Handel. Das gibt eine gute Basis für weitere Arbeiten.
    Sollte sich trotzdem der Spachtel etwas von der Oberfläche lösen, spreize ich vorsichtig das ABS-Teil vom Spachtel weg und lasse dünnflüssigen Sekundenkleber einlaufen. Dann die ABS-Teile wieder in die Ruheposition bringen und ohne Aktivator aushärten lassen.

    MfG, Ernst
    (Moderator)


    Das Vorteilhafte an Standmodellen ist, dass sie selten absaufen...


    IG-Yachtmodellbau seit 1996


    Under Construction: in 1:10 - Riva Anniversario - Graupner Manhattan-Variationen, sowie Graupner Helgoland von 1965 zur Restauration :2:


    MFC Ikarus Kempten - Modellfliegen auf 855m üNN Starthöhe :)

  • Zitat

    Und ja ich benutze die Getriebemotoren und die werden nicht getauscht. Sie waren halt beim Kauf dabei


    Du hast völlig recht: Wenn ich mir einen Holzkohlegrill kaufe und da ein Sack nasse Kohle bei ist, nutze ich den auch. War ja beim Kauf dabei... ;)
    Im Ernst: Du tust Dir selber keinen Gefallen damit die Getriebe-Variante zu nutzen. Von dem Mehrverbrauch des Stromes machen diese Teile am See später einfach einen Höllenlärm. Mit einem Direktantrieb hast Du später mehr Spass.


    Ich habe selber eine Düsseldorf mit Getriebe auf Direktantrieb umgebaut und weiß was für ein Unterschied das ist.


    Aber letztlich ist es Deine Entscheidung, keine Frage.


    Falls Du ein paar Anregungen brauchst:
    Guckst Du hier...

  • Wenn man DAS nutzt, was vorhanden ist, erzeugt es nicht noch grössere "Löcher" in der Hobbykasse Leute.


    Sicher sind Brushless-Motoren und Direktantriebe die "Sahne" der Jetztzeit, aber dafür braucht der Erbauer der Düsseldorf 2x Motor PLUS 2x Regler Plus mögliches Zubehör. Wenn das noch nicht in der Werkstatt rumliegt, verursacht es erhebliche Zusatzkosten und der olle "Schrott" wandert in die Restekiste und in einigen Jahren auf den Wertstoffhof.
    Oder es ist dem Geldbeutel egal...

    MfG, Ernst
    (Moderator)


    Das Vorteilhafte an Standmodellen ist, dass sie selten absaufen...


    IG-Yachtmodellbau seit 1996


    Under Construction: in 1:10 - Riva Anniversario - Graupner Manhattan-Variationen, sowie Graupner Helgoland von 1965 zur Restauration :2:


    MFC Ikarus Kempten - Modellfliegen auf 855m üNN Starthöhe :)

  • Moin erstmal.


    zunächst mal möchte ich Ernst zustimmen:


    Modellbau kann auch sehr viel Spaß machen, wenn man mit dem arbeitet, was man hat oder findet....


    Ausserdem finde ich es sehr befremdlich, wenn man ständig die gleichen Sätze über bestimmte Antriebs- oder Akku-Konzepte liest, die zum Teil einfach nicht pauschal stimmen.


    Wer sagt z.B.: Das ein Getriebeantrieb automatisch einen höheren Stromverbrauch bringt?


    Es ist unbestritten, dass jede Form von Getriebe Reibung verursacht, dafür hat man aber die Möglichkeit, mit der Drehzahl im Nennbereich des Motors zu arbeiten, auch wenn z.B. eine große Schraube zum Einsatz kommen soll, weil sie einfach besser zum Modell passt.
    Unterm Strich kann auch eine Version mit Getriebe durchaus einen effizienten UND kräftigen Antrieb ergeben, grade bei Verdrängern.


    Was die ewige Diskussion Brushless contra brushed angeht hat Ernst eigentlich fast alles gesagt, ergänzen möchte ich noch, dass auch Bürstenmotore in einigen Bereiche durchaus Vorteile haben, was z.B. die Regelbarkeit im sehr niedrigen Drehzahlbereich angeht. Ein Vorteil, der grade bei Funktionsmodellen nicht zu unterschätzen ist!


    Zum eigentlichen Projekt:
    Gefällt mir recht gut, du hast gute Ideen!


    Für das Abschleifen der Kanten an den Ankertaschen wäre ich mit dem Dremel vorsichtig. Wenn man das nicht schonmal geübt hat, ist da schnell zu viel weg. So eine Kunststoffkante wäre bei mir ein Fall für Feile und Schleifpapier (Schlüsselfeilen) geht normal RUCK-ZUCK.


    Betreff des Querstromruders:
    Das Querstromruder mit Schraubenantrieb viel Krach machen , ist prinzipbedingt richtig. Ich habe selber noch keins mit "Paddel" verbaut, wenn ich die Bilder richtig interpretiere, hast du so eins. Ich hatte hier eigentlich schon öfter gelesen, dass die sehr viel schwingungsärmer und somit leiser sein sollen.


    Eventuell kann da ja jemand was zu sagen...


    Nochmal zu den Motoren, bzw. Getrieben:
    GUT FETTEN!! ;)


    Reduziert drastisch die Geräuschentwicklung der Dinger!


    Gruß
    Chris :)

  • Moin Jungs,


    erst einmal vielen Dank für das Feedback :) Ich freue mich, dass hier eine angeregte Diskussion gestartet wurde und hatte mir schon gedacht, dass die Motoren für Wirbel sorgen :lol:


    Nun eine kurze Erklärung warum ich diese gewählt habe:
    Ich habe hier schon diverse Wochen im Forum gelesen und hatte auch bemerkt, dass immer wieder von dem Standardsetup abgeraten wurde. Zwischen den Kommentaren gab es aber immer wieder einige Kollegen, die meinten, dass der Antrieb wesentlich ruhiger wird, wenn man Ihn ausreichend fettet. Zusätzlich gab es zwei Videos bei denen das Geräusch auch einmal vorgespielt wurde. Ich vermute, dass es sich bei diesem Phänomen um Vibration handelt, die auf die Führung der Wellen zurückzuführen ist kombiniert mit dem Spiel der beiden Zähnräder. Dieses Ruckeln sorgt dann für Körperschwingungen die im Rumpf verstärkt werden. Zudem habe ich bei allen Einbaufotos gesehen, dass der Motor lediglich mit 2 Schrauben befestigt wurde.


    Abhilfe möchte ich durch folgende Lösungen schaffen. Fetten der Welle im Stevenrohr um ein schlagen der Welle in den Lagerstellen zu verhindern. Zusätzlich werde ich den Deckel des "Zahnradgehäuses" mit einem lösbaren Dichtmittel einsetzen. Danach werde ich dieses zu einem drittel mit einem Öl füllen. Der Effekt dürfte ein sanfterer Eingriff zwischen den beiden Zahnrädern sein und somit auch ein reduzieren der harten Schläge. Beide Maßnahmen würden (so in der Theorie) die Schläge und somit die Vibration dämpfen. Zudem habe ich all dies in ein Schott eingebaut, dass auch an den Bordwänden befestigt ist. Somit ist die Aufnahme wesentlich steifer als normal. Im Original wird nur ein Brett am Boden und nach vorne befestigt, dies fungiert wie eine Seite die Schingen kann. Der Effekt sollte eine Reduzierung des Körperschalls sein. Zu aller letzt werde ich am oberen Teil der Motorhalterung eine dritte Schraube einbringen und somit eine gezielte Verspannung des Zahnradeingriffes erzielen. Dies hat zur folge, dass das harte Stahlritzel des Motors im Kunststoffritzel der Welle horizontal fluchtend aber vertikal verschoben eingreifen wird. Dies müsste dazu führen, dass die Welle in den beiden Lagern jeweils an einem Punkt "aufliegt" und das Spiel in der Passung nicht mehr so stört (=Reduktion der Schläge). All diese Maßnahmen dürften meiner Idee nach ausreichen.


    Falls nicht, kann ich es ja immernoch rausreißen und einfach einen anderen Motor einbauen. Durch die Schottbauweise mit dem großen Loch durch die Getriebe, sollte es einfach sein, einen Adapter dazwischenzubekommen. :MY


    Stromverbrauch ist mir nicht wichtig, da ich 2 x 10Ah Akkus habe und selten länger als eine Stunde zeit habe um zu fahren.


    _____________________________


    Baufotos wird es wahrscheinlich erst wieder am Wochenende geben :dno:


    Werde wohl die Ankertaschen feilen und dann à la Ernst spachteln


    Das Bugstrahlruder ist ein Raboesch "Paddelruder"

  • Richtig...Modellbau kostet einiges, dann Teile verbauen
    die da sind...warum nicht


    war auch nur meine Meinung...wie ichs gemacht hätte, die Getriebe
    Einheiten sind nicht effizient/meist sehr laut und langfristig eine
    Fehlerquelle..und das schreib ich nicht weil ich alles außer brushless
    für Müll halte, sondern weil die Erfahrungen da sind...


    und....es muss kein brushless sein, hab ich auch nicht zwingend damit
    gemeint


    aber das ist auch nicht böse gemeint, auch wollt ich dich da nicht angreifen
    war lediglich mal als Frage in den Raum gestellt...


    also dann auf gutes gelingen und viel Spaß, werd mir deine Fortschritte
    ansehen :2:

  • Hallo,


    das Getriebe im Plastikgehäuse würde ich nicht mit Öl schmieren. Das wird sicher bald an einer kleinen undichten Stelle in den Bootskörper laufen. Wenn dann wäre nur Silkonöl für Kunststoffgetriebe/Gehäuse anzuwenden.


    Besser ist das Getriebe mit einem pastösen Fett zu schmieren. Auch hier kommt bei Kunststoff nur Silkonfett (Silkonpaste) in Frage. Manche nehmen dafür auch Vaseline.


    Silikon und Vaseline sind zudem recht umweltverträglich und, sollte doch mal was austreten schont man das Gewässer.


    Gruß Klaus

  • Hallo alle,


    ich kann mich Klaus nur anschliessen und gebe zusätzlich zu bedenken, dass eine Füllung mit ÖL, zumal, wenn nur hälftig gefüllt, gerne dafür sorgt, dass das Öl schaumig geschlagen wird....
    Die Schmierwirkung geht dann entsprechend in den Keller...


    Gruß
    Chris :)

  • Danke für den Hinweis mit dem Silikonfett. Damit kann ich mir auch das Abdichten ersparen und im Falle einer Wartung habe ich einen geringeren Aufwand, das alles wieder auseinander zu bekommen.


    Wegen der "lebhaften" Motorendiskussion kann ich nur sagen, dass Sie für mich eher hilfreich war und ist. Da ich diese ja schon vorher kannte, hatte ich die Möglichkeit mir vorab eine Meinung zu bilden und eine Entscheidung zu treffen. Daher kann ich für mich nur sagen: Bitte frei heraus mit euerer Meinung


    Für den Steuerservo habe ich gestern einen Halter zusammengebaut.


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    Doch nun stehe ich ein wenig ahnungslos vor dem Rumpf. Aktuell bin ich mir noch nicht sicher ob ich wirklich alle 4 Bleiakkus in den Rumpf setze. Ich habe 2x 6V 10Ah und 2x 6V 3Ah. Mein Plan war es die beiden großen parallel an den Fahrtregler anzuschließen und die beiden kleinen in Reihe für die Pumpe zu nutzen. Vorteil wäre, dass ich mit dem ersten der beiden 3 Ah Akkus auch einige Hilfssysteme unter 6V betreiben könnte. Nun sind die Dinger aber zusammen sehr schwer und außerdem ist im Rumpf kaum noch Platz, da ich gerne noch einen Seekasten einbauen möchte.


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    Somit kann ich die Pumpe eigentlich nurnoch hinten zum Servo packen oder auf den Seekasten. Da die Pumpe sehr groß ist, würde ich aber nurnoch entweder an die Schläuche kommen oder an die elektrischen Anschlüsse, falls ich sie hinten zum Servo packe.


    Frage 3: Wie und Wo habt ihr die Pumpen im Rumpf platziert (Gerne auch mit Bild)? und Frage 4: Soll ich wirklich alle 4 Akkus im Rumpf verbauen?


    Bei Frage 4 tendiere ich dazu, nur einen 10Ah Akku zu verbauen. Den Fahrakku könnte ich auch zwischendurch wechseln wenn ich wirklich so lange fahren möchte. Dann hätte ich an dieser Stelle auch Platz für die Pumpe. Die kleinen 3 Ah Akkus kann ich auch irgendwo an die Seite packen


    Als nächstes werde ich die Servoplatte verstärken und dann die Servohalterung von oben anbauen. Außerdem habe ich schon erste Pappschablonen für den Seekasten erstellt.

  • Moin Burkhard,


    also ich kann Dir sagen das Du mit den Akkus, die Dir im Moment vorschweben, sehr stark auf das Gewicht drückst und so an die 10 bis 11 Kg kommst.


    Ich hatte zu Anfang auch 2x 6V 10 AH Bleiakku drin, dazu noch ein 12V NiMh für die Sonderfunktionen. Plus einen Empfängerakku.


    Jetzt bin ich bei 1x 6V 12Ah, den 12V für die Sonderfunktionen und ein 2S LiPo für Empänger und Multiswitch versorgung.


    Von der Aufteilung ist es bei mir so:
    Angefangen vom Bug:
    Nach dem vorderen Löschmonitor kommt eine dreistöckige "Elektrikeinheit"
    Oben Relais für die Sonderfunktionen.
    In der Mitte sitzen Schaltmodule
    Unten liegt der 12V Akku drunter.


    Der Empfänger ruht auf einer kleine Platte am Anfang der großen Decksöffung.


    Danach kommt der LiPo Akku und der Bleiakku


    Es folgen die Motoren.


    Hinter den Motoren, sprich über den Wellen, habe ich ein Brett angebracht auf dem der Fahrregler, die beiden Pumpen für die Löschmonitore und das Lenkservo sitzt.


    Ich hoffe Du kannst Dir das Ganze etwas bildlich vorstellen.
    Wenn ich es schaffe mach ich mal ein Bild und stell es ein.


    Gruß Dirk

  • Moin,


    für das Design des Innenaufbaus habe ich beschlossen das ich nur einen 10Ah Akku nutzen sollte. Zudem werde ich einzig den Steuerservo auf der Servoplatte verbauen. Normalerweise sollte die Pumpe für die Löschkanonen noch achtern verbaut werden, ich habe mich jedoch dagegen entschieden. Der Grund ist einfach, wie oben beschrieben, kommt man nur sehr schlecht an die Anschlüsse ran. Sollte ich im Bereich der Elektrik noch Platzprobleme haben, werde ich vielleicht den Fahrtregler neben den Servo setzen.


    Unten sieht man die Servoplatte, die auf der Unterseite mit Stegen versehen wurde. Morgen sollte ich die fix einbauen können.


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    Der erste Test in der Badewanne hat gezeigt, dass alle Klebestellen nach außen dicht sind (Welle, Ruder, Bugstrahlruder). Zudem ist auch geprüft, dass das Schott im Bootsrumpf dicht ist.


    Aufgrund der Akkuanordnung ist nun auch die Position des Seekastens fix. Mit dem Design habe ich mich ein wenig schwer getan. Die Seekästen im Forum (die ich gefunden habe) sind zumeist an der höchsten Stelle unterhalb der Wasserlinie. Ich würde jedoch gerne die Dichtstelle oberhalb der Wasserlinie haben. Vom Rumpf habe ich somit 80mm bis zu Dichtebene. Verkleben werde ich den Seekasten mit UHU 2K Kleber.


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    Bis die Tage,


    Burkhard

  • So, der Seekasten ist fertig und es fehlt nur noch der finale Einbau ins Schiff. Außerdem fehlt noch die Verrohrung des Entlüftungsrohres. Ich habe geplant, dass ich das Rohr direkt auf das Hauptdeck führe, dann kann es dort auch als Ablauf fungieren.


    [Blockierte Grafik: http://www.rc-modellbau-schiffe.de/wbb2/gallery/userImages/db/1948-db95b9a9.jpg]


    Als Dichtung zwischen dem Filterkastendeckel und der Auflage werde ich ein eingefettetes Papier nehmen. Oder habt ihr einen besseren Vorschlag?


    Unten sieht man die geplante Anordnung im Rumpf. Wo die Pumpe hinkommt ist noch nicht final entschieden. Warum ist der Innendurchmesser auf der Saugseite im Schlauch größer als auf der Druckseite?


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  • Ein wenig ist es weitergegangen bei mir. Für den Seekasten wurden Löcher in den Rumpf gebracht (etwa 20 x 20 mm). Von Innen wurde das gleiche Lochblech eingeklebt (1mm Lochung), dass auch für den Seefilter genutzt wurde. So bleibt erstmal der erste Schmutz draußen und kommt nicht in den Seekasten. An den Bleistiftstrichen erkennt man die Anordnung im Verhältnis zum Seekasten.


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    Eingeklebt sieht das ganze dann so aus wie unten zu sehen. Die Wasserlinie ist ungefähr 15 mm unter dem Deckel. Somit muss ich nun nur noch eine Entlüftungsleitung einbauen. Diese wird aus einen Rohr gebogen mit einem 2 mm Innendurchmesser. Wie genau, wird sich noch zeigen. Ich vermute, sie geht fest ans Deck.
    Um nicht immer Restwasser im Boot stehen zu haben, habe ich unter dem Filter eine Bohrung eingebracht. Das ist nötig, da die Unterkante der Seewassereinlässe oberhalb der tiefsten Stelle ist. Das Wasser sammelt sich also immer unter dem Seefilter. Der Durchmesser beträgt 1 mm.


    [Blockierte Grafik: http://www.rc-modellbau-schiffe.de/wbb2/gallery/userImages/44/1897-44673b04.jpg]


    Beim Test in der Badewanne konnte ich die Pumpe einmal ausprobieren und die scheint schon ausreichend „Bums“ zu haben. Auch die Querschnitte für die Ansaugung sind richtig gewählt. Die Vermutung kommt daher, da es keinen Unterschied zu geben scheint, zwischen dem Versuch im freien Feld und dem Einbauzustand.


    [Blockierte Grafik: http://www.rc-modellbau-schiffe.de/wbb2/gallery/userImages/2b/1896-2b029b32.jpg]


    Leider hat sich aber gezeigt, das sich die Klebestelle am Bugstrahlruder gelöst hat. Da habe ich jetzt eine Frage: Wie repariere ich eine Pattex Stabilit Express Klebestelle? Soll ich den alten Kleber komplett entfernen (um das Rohr rum)? Wie geht das? Oder soll ich einfach großzügig rum/drüberkleben. Es kommt etwa ein Tropfen pro Minute durch. Ich bin mir auch nicht ganz sicher, wo das Wasser durchkommt. Entweder an der „grünen“ Stabilit Klebestelle oder an der Roten L530 Klebestelle. Die Tropfen bilden sich beim Pfeil an der blau markierten Stelle.


    [Blockierte Grafik: http://www.rc-modellbau-schiffe.de/wbb2/gallery/userImages/40/1893-40415362.jpg]


    Das Projekt Servoplatte wurde auch abgeschlossen. Sie ist final verklebt und ein erster Servotest wurde auch schon durchgeführt. Der Fahrtregler wird daneben platziert, leider sind die Fahrtregler von Modelbauregler.de nicht so schön designt. Es gibt keine Möglichkeit sie auf den Boden zu verschrauben. Hier wird irgendeine Behelfslösung gefunden.


    [Blockierte Grafik: http://www.rc-modellbau-schiffe.de/wbb2/gallery/userImages/b8/1895-b8cccdeb.jpg]


    Der eingefleischte Düsseldorf-Fan wird im nächsten Bild nun die ersten optischen Unterschiede zum normalen Bausatzdesign erkennen. Ich habe den oberen Aufbau in drei Teile geschnitten. Den ersten und zweiten Teil kann man im Bild unten erkennen. Ich werde den großen Teil des Aufbaus verlängern. Er wird ohne den dritten Absatz die Revisionsöffnung verschließen. Wenn man genau hinsieht, dann erkennt man Richtung Bug auch, dass der gesamte Aufbau nach hinten wandert. Da ich auf dem Vordeck mehr Platz brauchte war das unumgänglich. Zudem sieht der Dampfer mit dem verlagerten Decksaufbau nun um einiges schnittiger aus.


    [Blockierte Grafik: http://www.rc-modellbau-schiffe.de/wbb2/gallery/userImages/d3/1894-d3ae833b.jpg]

  • Moin zusammen,


    hatte keiner eine Idee wegen dem Stabilit Express am Bugstrahlruder? Ich konnte im Forum leider nichts finden, was mir eine richtige Antwort gab. Falls keiner eine bessere Idee hat, dann werde ich einfach alles nochmal breitflächig überkleben. Ich glaube beim entfernen des Klebers, wird es bestimmt größere Probleme geben im Verhältnis.


    Es ist aber auch ein wenig weitergegangen an der Deckslayout Front. Ich habe ein paar Stufen gefertigt, die den Hauptaufbau mit dem hinteren Deckshaus verbinden sollen.


    [Blockierte Grafik: http://www.rc-modellbau-schiffe.de/wbb2/gallery/userImages/53/1888-5306cd5c.jpg]


    Im gesamten sieht der Aufbau dann so aus.


    [Blockierte Grafik: http://www.rc-modellbau-schiffe.de/wbb2/gallery/userImages/95/1887-959acee7.jpg]


    Das hat den Vorteil auf dem Achterdeck, dass man auch sinnvoll den Haken nutzen kann zum Schleppen von anderen Schiffen.


    Ich werde als nächstes den Decksausschnitt auf dem Achterdeck einbringen, damit das Hauptdeck eingeklebt werden kann.


    Wie hoch ist eigentlich der Wartungsaufwand an einem Bugstrahlruder? Brauche ich da eine Revisionsöffnung?

  • Moin zusammen,


    nach längerer Zeit ohne etwas zu tun, konnte ich mich wieder ein wenig mit dem Dampfer beschäftigen. Zunächst wurde der hintere Ausschnitt für die Zugänglichkeit der Ruder eingebracht. Hier wird auch später die Aufnahme für eine Winde und das Schleppgeschirr eingesetzt. Zudem konnte ich die Verstrebungen unter Deck einbringen. Hier habe ich alle Robbe Holzbauteile durch Kunststoffprofile ersetzt. Die Abmessungen der Profile sind von 10x10 auf 8,5x8,5 geschrumpft. Ich glaube jedoch nicht, dass dies irgendeinen Einfluss auf das Deck hat.


    [Blockierte Grafik: http://www.rc-modellbau-schiffe.de/wbb2/gallery/userImages/85/1827-85a204c9.jpg]


    Danach habe ich das Deckshaus zerschnitten, da ich den alten Aufbau nicht "modern" genug fand. Daher ist das vordere Drittel komplett neu gewachsen. Ein Dach fehlt noch, ich habe jedoch schon einige Ideen.


    [Blockierte Grafik: http://www.rc-modellbau-schiffe.de/wbb2/gallery/userImages/ba/1828-ba599ce6.jpg]
    [Blockierte Grafik: http://www.rc-modellbau-schiffe.de/wbb2/gallery/userImages/58/1829-58063313.jpg]


    Nun ist das Vordeck noch sehr nackt. Hier werden ein Kran und ein Beiboot installiert. Somit wird das Schiff auch nur noch 2 Löschkanonen haben.
    Aktuell habe ich einmal das Plastikbauteil für die vordere Decksplatte von Robbe aus der vorgestanzten Plastikplatte getrennt. Die aktuellen Abmessungen passen nun leider überhaupt nicht in den Rumpf. Das bedeutet einiges an Nacharbeiten.


    Das Hauptdeck werde ich die Tage verkleben.



    @Mani: Danke für deinen Tipp wegen Allplast. Leider weiß ich immer noch nicht, ob ich den jetzt einfach darüber "jauchen" soll.
    @ Alle: Hat da irgendwer einen Vorschlag? Das Vorderdeck wird so in 2 bis 3 Wochen in Angriff genommen, daher werde ich bis dahin eine Entscheidung treffen müssen wie es hier weiter geht.


    Besten Gruß,


    Burkhard

  • Thema Kran auf dem Backdeck:


    Auch wenn es ein absolutes Phantasiemodell wird, würde ich mir das mit einem Kran noch einmal überlegen.


    Bei Original dieser Schiffe hat man im Rahmen der Verlängerung seinerzeit auch einen Kran direkt vor den Fahrstand gepackt. Das führt aber zu einer massiven Einschränkung der Sicht nach vorne. Nur mal so als Gedanke. Dein Kapitän will doch sicher freie Sicht haben wollen, oder? ;)


    Ich würde vielleicht einen Löschmonitor aufs Backdeck packen (wie vorgesehen) oder aber den Fahrstand noch nach vorne verlängern und dafür den Kran samt Beiboot ans Heck packen, so wie es bei der FISCHEREIAUFSICHT NARWAL der Fall ist.


    Nur mal so meine Gedanken dazu.

  • So Jungs und Mädels,


    nach einiger Zeit geht es bei mir etwas weiter voran. Leider kann man nicht wirklich viele Änderungen sehen, da ich hauptsächlich die Elektrik und Kleinkram gemacht habe. Zusätzlich wurden alle Decks final eingeklebt, vorher waren die nur aufgelegt. Im Hauptdeck habe ich es bei den zwei Öffnungen belassen. Vorne wurden zwei neue eingebracht. Im vorderen Dreieck wird der Kran positioniert und die größere Revisionsöffnung ist dazu gedacht, dass man später noch an die Dinge im Inneren rankommt.


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    Die E-Komponenten umfassen zur Zeit lediglich die Antriebsmotoren, Batterien, Ruder und Bugstrahlruder. Die Kabel sind noch nicht final verlegt, jedoch final abgelängt. Alle stromführenden Kabel werden auf Backbord gelegt und die Steuerkabel werden auf Steuerbord gelegt. Dann dürfte ich auch kein Problem mit Störungen bekommen.


    Die beiden Motoren sind an einen Regler angeschlossen, dieser wird vom großen 6V 10 Ah Akku versorgt. Die beiden kleinen Akkus sind in Reihe geschaltet, 2 x 6 V; 3 Ah. Jedoch ist zwischen Akku 1 und 2 ein y-Kabel, so dass man sowohl mit 6 als auch mit 12 Volt Geräte betreiben kann. Aktuell ist nur der 6 V Bugstrahler angeschlossen. Die Stromversorgung ist derzeit noch sehr einfach gehalten. Meine Sammelschiene für Plus- und Minuspol sind zwei gebrückte Lüsterklemmen. Mittlerweile habe ich jedoch echte Sammelschienen bei mir rumliegen, die noch eingebaut werden (Siehe Bild oben, die Stelle mit den vielen roten und schwarzen Kabelbögen).


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    Die Kontur zeichnet sich nun auch immer eindeutiger ab. Es fehlen noch der Mast und der Bugaufbau.


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    Für die abschließende Badewannenprobefahrt habe ich auch schon die Propeller angebaut. Nach diversen Tests habe ich mich dafür entschieden, dass die Propeller über Oben nach Innen drehen. Es gab so weniger Resonanzen im Körper und das Dampfer war etwas ruhiger.


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    Am meisten freut mich, dass ich endlich die Leckage im Bugbereich in den Griff bekommen habe. Sieht nicht schön aus, aber hier bin ich ganz nach dem Motto "Viel hilft viel" vorgegangen.


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    Die Schleifarbeiten für die Ankertaschen sind nun auch abgeschlossen, nur beim Bugstrahlruder fehlt die letzte Schicht Spachtel.


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    @ Stefan: Danke für den Tipp mit dem Kran und der Sicht. Ich werde den Kran nicht wie bei der echten Düsseldorf vor das Fenster setzen. Ich werde Ihn direkt auf den Bug setzen. Das einzige Problem wird nun sein, dass hier Anker, Kran, Bugstrahlruder und Ankerwinde untergebracht werden muss. Wird wohl etwas eng da vorne :)


    Nun kann es eigentlich zu ersten Probefahrt gehen und wenn das Bugstrahlruder final gespachtelt wurde, kann ich sogar schon den Rumpf lackieren. BÄÄM es geht voran.

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