Baubericht 24FM2018 (Maßstab 1:87)

  • Hallo Georg,


    ich hab bisher auch schon 1 Magnet dran (für die hintere Befestigung), aber seitlich muss ich auch noch befestigen.


    Ein Problem, welches ich immer mit Magneten habe, ich treff nie genau die Stelle, damit es ganz bündig ist. Versteht man, was ich meine? Am Anfang machte ich immer 2 Magnete dran, aber wenn dann die Haltestelle nur 0,5 mm sich unterscheidet, dann verrutscht alles leicht. Gerade bei meinen eher kleineren Schiffen/Maßstäben ist das ärgerlich. Mittlerweile nehm ich immer 1 Magnet und einen Metallstab, aber irgendwie bin ich fast nie so richtig glücklich.


    Das hintere Deck habe ich auch mit Magneten befestigt. Es sitzt eigentlich gut, aber mittlerweile dehnt sich das Holzdeck mittig auch nach oben. Auch da müsste ich jetzt noch Magnete anbringen. Irgendwie ist dat alles nicht so perfekt...


    Poste gerne mal Bilder, dieses Thema wird selten ausführlich geschildert, bebildert. Ich kann auch mal ein Bild der Problemzone posten.

    in der Werft:
    Thunfischfänger Trevignon II 1:87
    Forenmodell Fast Crew Supplier 1:87
    Shrimp Boat (Lindberg-Bausatz) 1:60


    einsatzbereit:
    Graupner Lotse (als Polizeiboot), griechisches Fischerboot, Springer Tug (im Tim & Struppi Design), Frachtschiff Santa Teresa, Bugsier 18 Kuhwerder, LEGO Frachter City 7994, Hansajolle, Motoryacht Mistral, Seenotrettungskreuzer Theodor-Heuss

  • Lieber Martin,


    ich hab das "genaue Treffen" für mich folgendermaßen gelöst:
    Ich nehme ein Päärchen sehr dünne Magnete und klebe erst einen in das zu befestigende Objekt.
    Dann kommt der zweite Magnet dran und auf dessen Unterseite ein kleiner Tropfen 2K Kleber, der das verbleibende Spaltmaß zum Boden füllt...
    Dann wird alles positioniert.
    Nach dem Aushärten bleibt (meistens) jeweils ein Magnet am Objekt und einer am Boden.
    Die Zentrierung machen bei den folgenden Schließzyklen dann die Magnete alleine.
    Und es hält bereits bei kleinen Magneten bombenfest.


    Frohes Basteln
    Georg

  • okay, also nur mit Sekundenkleber einkleben? Wie große Magnete benutzt Du denn? Wie viel sollten die halten?


    Hier mal 3 Bilder, eines vom "Loch", wo ich den Aufbau befestigen muss und gleichzeitig das Deck bündig brauche (auch, um das Ding dicht zu halten). Ein Bild von der Wölbung am hinteren Deck. Da stell ich zur Zeit immer leichte Gewichte drauf, damit es runtergedrückt wird.


    Und eines von der Gassibox ;) Einfach beim Bauhaus zusägen lassen (Multiplex 6,5 mm, dann zusammengeleimt/geschraubt. Als Griff ein Seil durchziehen und innen knoten. Nun fehlt noch die Plexiglasscheibe. Die wird dann in einer Führung von oben eingeschoben.

  • Lieber Martin,


    die Magnete sind 5x5x1 mm³ Neodymmagnete,jeweils einer im Häuschen, einer auf Deck mit Stabilit Express geklebt.
    Halten sollen die das Häuschen. Falls Du die Haftkraft meinst, habe ich nur Näherungswerte für einen vergleichbaren runden Magneten ähnlicher Fläche: pro Pärchen sind das ca 4 N, das entspricht der Gewichtskarft von 4 Tafeln Schokolade.
    MAcht für den gesamten Aufbau 4x 4 Tafeln Schoko.
    Physik ist eben doch geil!


    Prost in die Runde
    Georg

  • Hallo lieber Forenmodellbauer,


    ich habe jetzt ein U-Boot :kratz: Bei der letzten Ausfahrt wollte ich mal auf Geschwindigkeit gehen und austesten, wie das Ding das wegsteckt. Plötzlich kränkt es heftig nach Steuerbord, kippt weg und gefühlte 2 Sekunden später ist das Schiff weg, durch das Wasser sieht man es noch kurz blinken (die Lichtanlage). So recht ist es nicht erklärbar, es muss Wasser eingedrungen sein und dann ging es ganz schnell...


    :s:


    Zum Glück wars nicht tief und ich konnte es rausholen. Nach einer Woche Trocknung habe ich die Technik wieder angeschmissen und alles läuft noch...puhhhhh....Die Sache hat ein Gutes: Nun weiss ich, dass normales Wasser offenbar nicht die Technik schädigt...


    Änderungen sind nun aber definitiv nötig:
    - der vordere Deckaufbau (also der Fahrstand) wird befestigt, sodass man ihn grds. nicht mehr abnehmen kann. Ich werde ihn verschrauben.
    - Dafür muss der Empfänger nach hinten (das hintere Deck bleibt abnehmbar und wird entsprechend dem Vorschlag von Georg mit Magneten wirklich fest gemacht).
    - was haltet Ihr von der Idee, noch im Bugbereich kleine Flossen (unter der Wasserlinie) anzubringen, damit mehr Auftrieb bei Fahrt erzeugt wird? Könnte so etwas Sinn machen? Das Boot liegt ein kleines wenig zu stark buglastig im Wasser (bei Fahrt, es drückt sich ein wenig runter).


    Wenn ich noch ein Foto der Aktion bekomm, poste ich es...


    Grüßle in die Runde



    Martin

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  • Hallo Martin,


    nochmal Glück im Unglück gehabt...was das Trocknen angeht, RC Komponenten in
    Reis legen....zieht die Feuchtigkeit recht schnell weg, was dann auch Korrosion verhindert.
    Es gibt auch im Elektronikmarkt Spray was klasse ist.


    Was natürlich wichtig wäre, zu analysieren warum dies passiert ist.
    - Schwerpunkt kontrollieren
    - Lenkeinschlag kontrollieren und gegeben falls verringern ... denn dein Modell ist doch schon
    ein Stückchen kleiner wie die 1:50er Variante. Kann da gut sein, wenn du zu heftig einlenkst, der
    Kurven äußere Prop Luft zieht und der Kurven innere dann richtig einhakt.


    Frage...drehen deine Props gegenläufig zueinander, oder gleiche Richtung :???:

  • Danke Jens,


    das Thema Propeller hatte ich noch vergessen. Bisher sind sie gleich (im UZ), ich hab aber schon gesehen, dass man gegenläufige Schrauben einsetzen soll. Das werde ich ändern: von hinten gesehen dreht dann links gegen den Uhrzeigersinn und rechts im Uhrzeigersinn. Das ist in Planung, Bestellung der 2. Schraube ist bereits im Warenkorb.


    Das Schiff fährt bei mittlerer Fahrt richtig gut, wird es dann aber noch schneller, merkt man schon, wie es instabil wird. Es ist sehr leicht und eben auch klein und ein richtiger "Pfeil"...


    Beim Schwerpunkt könnte ich eigentlich nur durch Motorenwechsel etwas ändern (muss nicht unbedingt sein). Mehr Gewicht geht nicht, der grundsätzliche Schwerpunkt ist eigentlich auch gut.


    Die Verringerung des Lenkeinschlags ist aber noch eine gute Idee...


    Grüßle



    Martin


    PS. Das mit dem Reis ist gut. Gute Idee!

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  • Hallo,


    nun das sagt alles aus ... kein Wunder, wenn du Gas gibst schafft das der Rumpf vom Drehmoment
    nicht. Aber du hast ja schon Abhilfe in Planung :2:


    An den Lenkausschlag am besten langsam ran tasten, um die wendig zu machen kannst du natürlich
    auch die Motoren mischen, aller Panzersteuerung. Dann sollte das alles schon passen und du musst
    am Schwerpunkt vielleicht gar nichts verändern ;)

  • Glückwunsch zur Bergung. Wenn Elektronik gewässert wird mit Destilliertem Wasser kräftig spülen um Salze zu entfernen, dann mit Spiritus oder technischem Alkohol nach behandeln und dann trocknen. Die im Wasser gelösten Salze und Mineralstoffe bleiben sonst nach dem Trocknen zurück und können so über die Zeit gesehen für Korrosion und Spätschäden sorgen.
    Empfänger usw kann man vorsorglich mit Plastik 40 behandeln und so weitgehend wasserabweisend machen. Nach einem längeren Tauchgang empfielt es sich, Servos zu zerlegen.
    Einfache Bürstenmotoren kann man gründlich mit WD40 behandeln. Das verdrängt Wasser und schützt gleichzeitig vor Korrosion. Den KOhlen und dem Kollektor macht das WD 40 nichts aus


    Gruß Heiko


    PS, die Geschichte mit dem Reis hält sich hartnäckig, bringt aber nicht wirklich was, siehe oben

  • Morgen liebe Forenmodellbauer und sonstige Leser,


    die Umbaumaßnahmen zur Stabilisierung dieses doch heimtückischen Schiffes gehen voran:


    1. Umbau der linken Schraube, sodass nun beide Schrauben gegenläufig drehen (Danke Jens für den Hinweis).


    2. Verlegung des Akkus noch ein wenig weiter nach hinten (siehe Bild). Dadurch wird der Schwerpunkt minimal noch weiter zum Heck gelegt. Ich erhoffe mir dadurch noch ein wenig Spritzwassersicherheit am Bug, denn bei schneller Fahrt haut das Ding eine Bugwelle raus, die sich wirklich gewaschen hat, da geht einiges an Deck (am Bug). Wobei Bugwelle eigentlich der falsche Begriff ist, man will halt nicht am Bug stehen, da es doch dort sehr nass wird ;)


    3. Befestigung des Aufbaus mit 2 Schrauben. Die Platte des Aufbaus (also des Fahrstands) war leicht gebogen, vielleicht nehme ich für solche Sachen ab sofort Polystyrol (oder man baut Querträger ein, damit sich das Holz nicht verbiegt). So ist der Aufbau dann auch hoffentlich sicher und es ist auf jeden Fall deutlich dichter. Ich musste ein wenig tüfteln, vermutlich gibt es bessere Methoden, aber so habe ich es gemacht: Zuerst habe ich diesen Längsträger eingeklebt, dann den Aufbau aufgesetzt und von oben ein Loch gebohrt (wo die Schraube durchgeht). Dann habe ich das untere Loch im Querträger etwas aufgebohrt und dann mit einer Feile das sechseckige Muster der Mutter gefeilt, damit die Mutter genau reinpasst. Nun von unten ein Stück Polystyrol eingeklebt und ein Loch in Größe der Schraube reingebohrt, sodass die Mutter nicht mehr nach unten fallen kann. Danach noch die Mutter mit Sekundenkleber eingeklebt. Mal sehen, ob es hält...


    Grüßle



    Martin


  • vielleicht nehme ich für solche Sachen ab sofort Polystyrol (oder man baut Querträger ein, damit sich das Holz nicht verbiegt).
    Grüßle



    Martin

    Moin Martin,


    bei Teilen wo es um Stabilität geht, verwende ich gern Platten aus GFK welche es auch in verschiedenen
    Stärken gibt. Auf eBay kann man kleiner Reststücke/Zuschnitte oft auch recht günstig erstehen.
    Kleben lassen diese sich mit verschiedenen 2K Klebern, wie auch Sekundenkleber

  • Morgen,


    also, der Test am Freitag verlief SUPER!!! Der Aufbau ist mit 2 Schrauben nun wirklich fest und man kann es in 20 Sekunden aufschrauben. Das passt so. Gefahren bin ich mit nicht mal 50 % Geschwindigkeit und das reicht dann auch. Das Ding pflügt durch das Wasser, mehr muss nicht sein und vor Kurven bin ich etwas runter gegangen. Es war nie kipprig oder gefährlich, bin aber wirklich zurückhaltend gefahren. Es ist trotzdem sauschnell...Mit nem Rennboot kann ich nicht mithalten, aber muss ich auch nicht, aber das Schiff ist das mit Abstand schnellste Schiff meiner Flotte. Und der Akku hält ca. 1,5 Stunden, schätze ich mal (mit Beleuchtung!). Das ist auch fein...Nach ca. 30 Minuten waren die Zellen noch bei jeweils ca 4 V.


    Durch die 2 gegenläufigen Schrauben läuft es auch stabiler voraus, das hat wirklich große Auswirkung gehabt!


    Im hinteren Bereich nach ca 30 Minuten Fahrt NULL Wasser, vorne ganz wenig. Durch den Aufbau kommt immer noch etwas rein (von oben über das Deck), aber das ist minimal. Mal sehen, ob ich da noch ein wenig Verbesserung hinbekomme, aber das passt auch schon so...


    ...okay, nun gehts an die Feinheiten (Reling, etc.)...Und dann ist das Ding auch bald fertig...Gibts bald wieder ein neues FOMO? :pf: Ich wäre wohl wieder dabei...


    Grüßle



    Martin

    in der Werft:
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  • Morgen!


    Das FCS schaute mich ja die letzten Wochen schon mehrmals vorwurfsvoll an, "immer baut er die anderen Schiffe weiter..."...


    Morgen darfs wieder Gassi gehen und dafür wurde noch schnell die PA/Boxen für die Band gebaut. Alles aus Polystyrol und schwarz lackiert...


    Was jetzt noch fehlt, wäre eine Reling hinten, aber da will ich nicht diese megadünne Reling anbringen, die geht mir früher oder später kaputt. Vielleicht baue ich etwas stabileres rein, mal sehen, die Leute sollen ja nicht über Bord gehen :D Dachte an ein paar Securitys und so ne Art Wellenbrecher aus etwas dickerem Messing...mal sehen...

  • Jens, Top, genau so mache ich es. Sehr schönes Bild. Daran orientiere ich mich. :fr2:
    Ich nehm dann 0,5 mm Messing oder so, dann ist es nicht sooooo instabil...Die vordere Reling ist mittlerweile sehr ungerade :bad:


    Ich hätte übrigens sehr gerne ein Soundmodul mit Musik eingebaut, aber das Ding verkraftet kein Gewicht mehr. Ist auch so okay, aber es wäre schon nett gewesen, ein wenig Metal anlaufen zu lassen...

    in der Werft:
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  • Erfolgreich (aber kalt wars) mal wieder am See. Das Schiff fährt nun sehr sauber, wobei ich mich noch nicht traue, ganz auf voll zu gehen, aber auch so schneidet es schön durchs Wasser. Bisle Nervenkitzel ist immer noch dabei, wenn es in die Kurven geht, aber ist eigentlich unbegründet...


    Die hinteren Absperrungen sind Abdeckungen für die Trevignon (Post 64).
    Baubericht Thunfischfänger Trevignon II (in 1:87)


    Flying Fish hatte mir gleich zu viel gedruckt, jetzt sind sie auch für dieses Schiff verwendet worden. Super.

  • Moin,


    Jetzt kommt die Zugabe :D


    Eigentlich hatte ich meine Heckkran-Konstruktion ad acta gelegt, bis ich heute mal wieder meine H0-Kiste aufgemacht habe, um das Auto der Band herauszusuchen (steht jetzt auch an Bord). Und da fielen mir Ruinen eines Treppenübergangs in die Hände. Kurz nachgedacht und mit dem Cutter entsprechend alles treppige weggeschnitten und mal hingestellt. Ich glaube, ich baue darauf auf...mal sehen...VIelleicht noch ein Übergang, wo das Mischpult steht und Logen...


    Vorne steht nun die Palme, da kommt noch ein Liegestuhl hin. Die Palme besteht aus einem Resteteil eines Fahrradbremsseils, die Enden aufgedreht und dann Polystyrol-Palmwedel dran.


    Wer da dann hinsitzt, wird von der Ankerkette erschlagen, egal...Das Schiff ist pure Fantasie, basierend auf einem echten Vorbild. 8)


    Lassts Euch gut gehen!



    Martin

  • Klasse :)


    Und wenn's in der Kurve kippelt, rollt der PKW bis er mal hinaus/hinab-fällt :)

    MfG, Ernst
    (Moderator)


    Das Vorteilhafte an Standmodellen ist, dass sie selten absaufen...


    IG-Yachtmodellbau seit 1996


    Under Construction: in 1:10 - Riva Anniversario - Graupner Manhattan-Variationen, sowie Graupner Helgoland von 1965 zur Restauration :2:


    MFC Ikarus Kempten - Modellfliegen auf 855m üNN Starthöhe :)

  • Hallo Ernst, Danke Dir,


    dafür wird er originalgetreu vertäut - mit Sekundenkleber :bhi:

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  • Die Antwort ist Richtig :) Hinsetzen, 2 Plus :)

    MfG, Ernst
    (Moderator)


    Das Vorteilhafte an Standmodellen ist, dass sie selten absaufen...


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