Weichlöten, wie macht ihr das

  • Mal so in den Raum geworfen:
    Schon mal über Heissluftlötgerät nachgedacht?
    Also ich als alter Lötkolbennutzer habe mir vor einem Jahr so ein Teil zugelegt und bin mehr als zufrieden damit.
    Es gibt ja so einige Probleme beim Weichlöten und eines davon,nämlich der Wärmeübergang,ist da schon (fast) gelöst.
    Für Messinglöten war das auch "sauberer" als mit dem Lötkolben.


    Gruss
    Dietmar

  • Da hat Conrad ein paar Watt dazu geschmuggelt, siehe Herstellerseite
    Die Station ist schon eine gute Wahl.
    Ich habe da einen Test gefunden sieht einmal hier, wobei man Test immer mit Vorsicht sehen sollte, das ist wie mit den Arbeitslosen Zahlen die Stimmen auch nicht.
    Ich Arbeite seit 43 Jahren mit Weller und mich hat noch nie im Stich gelassen.
    Ersa hatte ich auch schon, die wurden nach ein paar Monaten wieder aus der Firma entsorgt.
    Heißluft löten ist so eine Sache für sich dazu braucht es auch Erfahrung, meistens wird die Lötart im SMD Bereich eingesetzt um Ics schnell von der Keiterplatte zu bekommen oder anzulöten.
    SMD Teile werden mit Heißlüft vom Automaten gelötet, das Zinn und Flussmittel wird dann vorher auf die Leiterplatte gebracht, dann werden die Bauteile aufgeklebt und anschlißend mit Heißluft gelötet.
    Für dicke Teile währe das eine Alternative, nur nicht im Normal gebrauch.

  • Heißluft löten ist eine feine Sache, schnell und man kann rundum erwärmen. Aber nicht immer ist in der Umgebung deiner Lötstelle alles Heißlufttauglich. Ich löte meine z.b. Reling auf dem Schiff und da würden die Aufbauten die Heißluft übel nehmen.

    :mattes:
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  • Hallo allerseits,
    entscheidend für den Erfolg beim Weichlöten und ob man etwas überhaupt mit Weichlöten machen kann, ist das zur Aufgabe passende Lötwerkzeug. Und hier gibt es riesige Unterschiede!
    Viele von uns verwenden normale Lötkolben mit Heizleistungen von einigen 10W, einfach ungeregelt oder auch als Lötstation mit einstellbarer und geregelter Temperatur. Dies ist für die meisten Arbeiten an Verkabelungen oder z.B. Lötungen an einer Reling ausreichend. Sobald aber größere Materialmassen oder auch Flächen zu löten sind, stoßen diese Geräte schnell an ihre Grenzen, denn sie schaffen es nicht, die zu lötenden Teile auf die nötige Temperatur zu bringen. Es hilft dann auch kaum noch, die Temperatur höher (z.B. über 400Grad) einzustellen; es kommt dann einfach nicht genügend Leistung nach. Ungeregelte 100W Lötkolben ("Brateisen") sind mitunter auch problematisch, da deren Temperaturen noch höher gehen und meist sehr klobig und unhandlich sind.
    Geräte, die mit einer Flamme oder mit Heißluft arbeiten sind in vielen Fällen brauchbar, haben aber den Nachteil, dass die Löttemperatur nicht kontrollierbar ist und sie viel Hitze in die Umgebung abgeben und dort etwas verbrennen können!


    Es gibt aber einen Hersteller auf dem Markt, der eine Kompaktlötstation entwickelt hat, mit der man mit angepasster Lötspitze vom sandkorngroßen SMD-Bauteil bis zur Kupferdachrinne alles löten kann, die Firma JBC aus Barcelona, die industrielle Löttechnik herstellt.
    http://www.jbctools.com/compact-category-10.html
    Was diese Lötstation auszeichnet, kann man weiter unten auf der Seite eines deutschen Vertriebspartners sehen (es gibt auch noch andere Lieferanten):
    https://www.batronix.com/versa…2MegBgEAQYASABEgK5ofD_BwE


    Der einstellbare Temperaturbereich ist 90 - 450 Grad C, die maximale Heizleistung beträgt 130W (!). Die Innovation ist, dass das Heizelement und der Temperatursensor direkt in der Lötspitze integriert sind und deshalb die Temperatur beispiellos schnell eingeregelt werden kann. Das sorgt nicht nur für eine sehr kurze Aufheizzeit (ca. 2s von Raumtemperatur auf 350Grad), sondern wenn die Lötstelle Wärme abzieht, dann wird gleich Heizleistung nachgeschoben.


    Ein Hinweis: Dass ich hier diese Station so empfehle liegt nicht daran, dass ich dafür Provision bekommen oder sonst wie profitieren würde. Ich habe diese Station in unserer Firma kennengelernt und selten hat mich und meine Kollegen ein Produkt so überzeugt. Wir haben die davor verwendeten Weller-Lötstationen durch die von JBC ersetzt und ich habe mir die JBC auch privat angeschafft, auch wenn sie mit rund 430 Euro schon eine Menge Geld gekostet hat. Doch gutes Werkzeug ist seinen Preis wert und dies gilt insbesondere für diese Station. Ich habe meine Station nun 4 Jahre lang und damit sehr viel gelötet. Dadurch, dass die Heizleistung beim Ablegen des Kolbens auf 180Grad zurückgefahren wird (man kann alternativ auch Abschalten programmieren), halten die Spitzen sehr lange - ich habe immer noch die ersten Spitzen.


    Bei meinem Binnenschiff, das ganz aus Metall gebaut ist, habe ich beispielsweise als Luksüll Messingprofile von 20mm Höhe und 2m Dicke und rund 70cm Länge auf dem Metalldeck aus 0,5mm dickem Blech aufgelötet - mit der dicken Lötspitze für diese Station (ca. 10mm Spitzenbreite und Durchmesser) überhaupt kein Problem, eine saubere Kehlnaht hinzulegen! Umgekehrt macht es auch keine Schwierigkeiten ein 0402 SMD-Bauteil mit der Microlötspitze (0,1mm Spitze) zu löten, wenn man den passenden Lötdraht dazu hat.

  • Hallo Klaus,
    meiner Meinung nach ist diese Station für die gängigsten Elektroniklötungen und Lötungen an "durchschnittlichen" Metallteilen sicherlich geeignet und das Angebot gegenüber dem Neupreis etwa um die Hälfte billiger.
    2mm x 2mm Vierkant-Messingprofil wirst du damit wahrscheinlich noch löten können, wenn dir das reicht, ist das doch in Ordnung. 20mm x 2mm Messingprofile oder auch 15mm x 5mm Kupferstangen (was ich alles schon mit der JBC gelötet habe) wird aber nicht mehr ohne Unterstützung von anderen Wärmequellen (z.B. Gasbrenner) richtig gehen.
    Von daher musst du abschätzen, was du in Zukunft noch alles löten möchtest. Wenn du "größere Brocken" wirst löten wollen, dann bist du mit der JBC auf jeden Fall besser beraten, vorausgesetzt, du wolltest das Geld dafür ausgeben.
    Die WSD81 ist bei weitem nicht mit den Fähigkeiten der JBC-Station zu vergleichen, die JBC "spielt" in einer höheren Liga, obwohl sie nicht oder nur wenig mehr als eine neue Weller-Station kostet. Nebenbei bemerkt - ich habe nichts gegen Weller, habe ich doch jahrzehntelang selbst mit diversen Stationen von Weller gearbeitet und war damit meist zufrieden. Aber seit ich die JBC-Station kennengelernt habe, möchte ich mit nichts anderem mehr arbeiten, auch die aktuellen (und teureren) Weller-Stationen kommen meines Erachtens nicht an die JBC heran. Das Bessere ist eben der Feind des Guten.
    Aber das ist natürlich auch alles eine Frage, wie viel Geld man für die Löttechnik ausgeben will (oder auch kann).

  • Hallo Hermann,


    hört sich alles sehr positiv an. Und ich glaube vor einigen? Jahren hattest Du in einem anderen Beitrag auch schon damals von der JBC geschwärmt.
    Für mich wäre der Preis jetzt etwas zu hoch, was auch für gute Weller-Lötstationen gilt.
    Knapp 430,-€ sind schon eine Ansage für jemanden, der so etwas nicht so häufig einsetzen würde. Aber vielleicht würde sich das ja auch ändern, wenn man es mal ausprobiert hat.
    Ich habe ja selbst schon erlebt, wie die Wärme schnell abgeführt wird und es schlecht ist, wenn der Lötkolben nicht schnell genugt "nachschiebt". Und das war nur bei 1,5mm Rundmessing bei einer Reeling.
    Ich hatte mir dann tatsächlich den 100W "Normallötkolben" dafür gekauft. Man verzeihe mir.....


    Gruß
    Martin

  • Hallo Martin,
    da hast du schon recht, rund 430 Euro sind schon viel Geld und das muss an sich schon gut überlegen.
    Ja, ich habe schon vor Jahren von der JBC-Kompaktlötstation geschwärmt und es liest sich fast so, als ob ich für die Reklame bezahlt würde. Es ist aber lediglich meine Begeisterung, die ich auch nach den 4 Jahren habe, seitdem ich die Station privat habe. Zugegeben, ich nutze sie sehr viel und neben feinen Elektronikarbeiten auch für "grobe" Lötarbeiten an mechanischen Teilen.
    Ich habe vorhin einmal ein paar Bilder gemacht von einem Lötbeispiel an einem Stück Rechteckhohlleiter an einen Hohlleiterflansch (das sind Elemente aus der HF-Microwellentechnik). Der Messingflansch hat eine Masse von 70g, das Stück Hohlleiter 47g. Mit der großen Lötkartusche habe ich beides problemlos verlöten können (hier allerdings nur an einer Seite, weil ich die Teile anschließend wieder leicht auseinander haben will). So etwas geht mit der JBC-Lötstation ohne Probleme.
    Ein Bild zeigt meine kleinste und meine größte Lötkartusche (für die kleine Kartusche gibt es einen kleineren Halter).DSCF7163 - Kopie - Kopie.JPGDSCF7164 - Kopie - Kopie.JPGDSCF7165 - Kopie - Kopie.JPGDSCF7169 - Kopie - Kopie.JPGDSCF7171 - Kopie - Kopie.JPG

  • Hallo Martin,
    bei YouTube gibt es übrigens einige Videos zu der JBC-Kompaktlötstation:

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  • Wie der Klaus Dieter so schwärmt.
    Wenn ich deine Lötstelle an dem Dicken Teil sehe hast du ganz schön reiben müssen um da das Zinn aufzubringen, aber für solche Arbeiten sind die Lötstationen ja nicht gedacht, oder Lötest du in der Arbeit nur solche Teile?
    Mit Der Weller ist er schon gut aufgehoben die hat genug Leistung Regelt auch nach. Für deine Teile nimmt man die Flamme oder ein Brateisen.
    Den Vorteil den ich an deiner Station sehe ist der Spitzen wechsel ohne verbrannte Finger.
    Hier geht es nicht um feinste Elektronik zu löten sondern Kleinteile die so anfallen, da tut es eine Profi Station von Weller mit Sicherheit auch. Damit kann man alles im Elektronik Bereich Löten ein 16 qmm Kabel wirst du damit so leicht nicht verzinnen können auch mit deiner nicht.
    Ich habe in unserer Firme schon alles an Lötkolben getestet, ich war auch für die Prüfmittel verantwortlich, komisch ist nur das diese Firma noch nicht an uns herangetreten ist und unsere Firma ist eine der größten in Deutschland, nun jetzt bin ich schon 4 Jahre raus und es hat sich sicherlich einiges getan.
    Wer Luxus kaufen will kann auch PACE nehmen die habe ich auch als Entlötstation.
    Es sollte aber immer noch alles Bezahlbar sein und wenn er eine gute für die 160 Euro kaufen kann warum nicht.

  • Hallo Peter,
    ja, dass ich so von dieser Station schwärme, wird mir inzwischen auch etwas peinlich weil man denken möchte, ich bekäme Provision für so viel Werbung.


    Sicherlich wird Klaus mit der Weller-Station für die meisten (vielleicht auch für alle) seiner Lötaufgaben hinkommen, und wenn es sich für ihn nicht lohnt, soviel Geld zu investieren, dann ist das doch in Ordnung. Die Weller-Station ist schon gut, ich habe selbst jahrzehntelang mit Weller gelötet.
    Wir haben in meinem Team aber vor 6 Jahren einen jungen Kollegen eingestellt, und als er in unserem Labor seinen Arbeitsplatz eingerichtet bekommen sollte, wünschte er sich genau die Station von JBC. Die Weller wollte er nicht. Als er dann die JBC bekam, standen wir älteren Kollegen staunend da und hatten spontan den Wunsch, auch eine JBC zu bekommen. Mittlerweile ist die in unserem Laborbereich Standardausrüstung. Auch im Prüffeld und in der Produktion haben Lötstationen von JBC (es gibt noch weitere, z.B. auch Entlötstationen) Einzug genommen und an mehreren Stellen Geräte von PACE, Hako oder Weller verdrängt.
    Zugegeben, JBC ist vielen nicht bekannt und in den meisten Firmen denkt man bei der Beschaffung von Lötwerkzeugen zunächst an die wohlbekannten Marken wie Weller, Ersa usw.. Wenn der junge Kollege uns nicht auf JBC aufmerksam gemacht hätte, würde ich diese Firma wahrscheinlich bis heute noch nicht kennen. Die Firma, in der ich seit über 37 Jahren arbeite, ist zwar nicht eine der größten in Deutschland, wohl aber in ihrem Geschäftsfeld eine der führenden.


    Was meine Lötaufgaben in der Firma angeht, so habe ich als Entwicklungsingenieur für Stromversorgungskomponenten (z.B. Schaltnetzteile) bei der Entwicklung und Inbetriebnahme von Prototypen ein breites Spektrum, von kleinen (0402) SMD-Bauteilen bis hin zu Stromschienen ("busbars"), großen Leiterquerschnitten (z.B. Kupfer-Geflechtbänder 16mm x 2mm). Das alles geht mit der JBC. Und zu Hause habe ich im Modellbau auch solch unterschiedliche Anforderungen. So habe ich z.B. ein Binnenschiff (siehe meinen Baubericht Baubericht Forenmodell 2013 FM13/18 ANTOINETTE ) komplett aus Metall gebaut. Anfangs verwendete ich zum Weichlöten noch meinen alten großen Stannol-Lötkolben, als ich dann die JBC Station hatte, habe ich damit weitergemacht und es klappte sogar besser.


    Im Grunde wollte ich hier nur auf die Frage "Weichlöten, wie macht ihr das?" antworten und denjenigen, die nicht alltägliche Lötaufgaben haben, eine leistungsfähige Station aufzeigen, die offenbar unverdient einen äußerst niedrigen Bekanntheitsgrad hat.

  • Hallo Peter, Hermann und der Rest.
    Ich lerne auf jeden Fall die ganze Zeit viel dazu, was von euch so geschrieben wird.
    Ich habe gerade die Weller für, wie ich meine einen guten Kurs und auch noch 3 neue Ersatz spitzen
    Gekauft.
    Ich denke mal für einen Messing Mast und andere Kleinigkeiten zu löten sollte sie wohl reichen.
    Ich hoffe zudem das es mit dem 85 Watt Lötkolben in Zukunft auch etwas flotter geht.
    Ich hatte sonst auch schonmal zusätzlich mit dem Gasbrenner etwas nachgeholfen wegen zu geringer Wärme vom Lötkolben
    allerdings lösten sich dann schonmal die angelöteten Teile und ich könnte wieder von vorne beginnen.
    Ich hoffe nun das das der Vergangenheit angehört.
    Gruß
    Klaus

  • Super Klaus eine gute Entscheidung. :clap::clap:


    Es ist ja auch gut zu wissen das es andere Sachen gibt, wir lernen ja auch dazu.
    Und wie ich erfahren habe bin ich nicht der einzige Schaltnetzteil Spezialist.


    Ja dann wollen wir ja einmal Ergebnisse sehen wie du lötest.


    Bei uns in der Firma haben alle erst einmal einen Monat Gitter löten müssen (wie eine Reling) und erst dann wenn alles nach Din war, wurde derjenige auf die Arbeit zugelassen.
    Nun ja der Firma war ja auch Weltbekannt in der Mess und Regeltechnik und deren Quallität (Hartmann & Braun)
    Na ja nach mehr als 1 Millonen oder mehr Lötstellen kann man jetzt löten :juhu:
    Wenn du Hilfe brauchst, kannst du dich ja melden, so weit bist du ja von mir nicht weg.


    Klaus Dieter gut das du die einmal vorgestellt hast, vieleicht kann man so ein Teil ja einmal testen, ich habe drei Weller und zwei PACE Stationen die sollten für meine Restlaufzeit ausreichen.

  • ich habe den und bin damit höchst zufrieden. Austauschbare Spitzen sind dabei. Man sollte natürlich immer einen Qualitäts Lötdraht verwenden. Ausserdem verwende ich grunsätzlich Lötfett.

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