Umbau einer Robbe Schütze auf M1094 "Widder"

  • ich muss zugeben, das ich diese Minenschienen nie im Einsatz gesehen habe.
    kannst Du mal ein Bild davon einstellen?

    Hans-Dieter ... sind natürlich noch Papierabzüge; war bisher immer zu faul, alles zu scannen/digitalisieren ... mal sehen!


    Gruß
    J.

    In der Werft:

    • 1/8 Sterling - 2-cockpit Runabout 1930 (barrelback)
    • 1/40 robbe "Schütze" - Schnelles Minensuchboot Klasse 340 - als M1059 SPICA (1. MSG, Flensburg, Zustand 1989/90)

    Farhrbereit:

    • 1/8 aeronaut "Princess"

    Im Regal:

    • 1/8 dumas #1234 - 19ft Chris Craft 1940 barrelback
  • Hans-Dieter,
    bin so begeistert von Deinem Baubericht, daß ich mich doch gleuich aufraffen konnte ...
    Hier meine Aufnahmen - ca. Mai 1990!


    Gruß
    J.


    SH Reiner 10002.jpgSH Reiner 10006.jpgSH Reiner 10008.jpgSH Reiner 10010.jpgSH Reiner 10003.jpgSH Reiner 10005.jpgSH Reiner 10007.jpgSH Reiner 10009.jpg

  • Das Achterdeck:
    In diesem Bereich spielte sich das Arbeitsleben an Bord ab.
    Ich möchte zuerst einmal ein wenig die reine Decksausrüstung ohne Winden, Schwimmer usw. mit Fotos beschreiben:
    Hierbei spielt der Reling eine nicht ganz unbedeutende Rolle, da wie schon geschrieben, dort einiges dran befestigt wurde.
    Als erstes habe ich die Öffnungen für die Technik ( das Thema beschreibe ich noch)noch einmal genau angepasst , so dass diese später so gut wie nicht auffallen würden.
    Es gibt zwei Öffnungen, eine für die Ruderanlage, und eine für die Servo und Wellenanlage.
    Die Öffnung der Ruderanlage habe ich unter Deck mit einem Rahmen versehen und saugend-schrauben eingepasst.
    Jedoch nur so fest, das alles dicht ist und mit den später darauf aufgebauten Gerätschaften abgehoben werden kann.
    Die große Öffnung für Servo und Wellen habe ich so modifiziert, das sie mit 4-MS-Schrauben an den Ecken befestigt wird, die dann mit dem Decksfarbton verschmelzen.
    Abgehoben wird die Decksplatte dann mit Hilfe der darauf verbauten Winden.
    Damit sich diese Fläche an den Rest der Deckswölbung anpasst, habe ich unter dem Deck die entsprechende Decksrundung mit Spanten untergeleimt.
    Nach achtern hin befinden sich 4 Einstiegsluken im Deck.
    Diese sind aus das Deck aufgesetzt, jedoch waren diese im Original bündig mit der Decksoberkante verbaut.
    Sie bestehen aus 0,5mm ABS und habe diese mit Scharnieren usw. aus Draht versehen.
    Die Reling am Spiegel wird durch zwei (im Original) ausklappbaren Arbeitsplattformen und der Trossenklüse unterbrochen.
    Was noch erwähnenswert ist, das auf dem Achterdeck umlaufend sich div. Schwanenhalslüfter, Doppelkreuzpoller und Einfachkreuzpoller sich befinden.
    Diese Schwanenhalslüfter sind bis auf zwei einheitlich groß.
    Die beiden größeren Lüfter befinden sich beidseitig an Deck des Aufbaus in Höhe der Positionslampen.

  • Die Achterdecksdetails:
    Auch hier ist der Neubau angesagt.
    Zuerst habe wurde der große Maschinenraumlüfter und den damit verbundenem Niedergang angefertigt.
    Da der von Robbe größenmäßig nicht passt, habe ich erst einmal wieder die Bilder studiert, Maße ermittelt und mit die Haare gerauft.
    Als Grundplatte diente eine 1mm ABS-Platte, worauf der Grundkörper des Lüftertopfes gesetzt wurde.
    Der Niedergang ist nach vorn abgeschrägt und besitzt auf der Rückseite einen kleine Handlauf.
    Nach achtern ist ein kleiner Einstig mit Scharnieren und Vorreibern.
    Die Lüftertöpfe bestehen aus Lindenholzkegel mit einer halbkreisförmigen Abdeckung.
    Hier scheint es bei den Booten verschiedene Formen gegeben zu haben, was sicher daraus resoltiert, das die Boote bei verschiedenen Werften gebaut wurden.
    Wichtig ist hierbei, das Grundkörper des Lüftergehäuses nach achtern leicht abgeschrägt war und auf der Schräge sich rechts und links eine kleine Luke befand.
    Anschließend kamen die kleinen Materialkisten an die Reihe, die wie schon im Vorschiff, auf Sockel stehen und natürlich mit Türen etc. versehen sind.
    Übrigens, der Kasten Stb. neben dem Maschinenraumlüfter ist der Schaltkasten für die achtere Winde, er hat entgegen den Kisten einen schwarzen Sockel.
    Die Luken sind ja schon beschrieben, aber die beiden klappbaren Arbeitsbühnen am Heck sind auch aus ABS und mit einem Rahmen versehen.
    Zwischen den beiden Arbeitsbühnen befindet sich die große Trossenklüse.
    Die besteht aus einem mit Knotenblechen versehenden Sockel und darauf aufgebauten Seilrollen.
    Auf dieser Konstruktion befindet sich in einem rechteckigem Kasten das Hecklicht (war soweit ich es weiß), demontierbar.
    An der Stb. Seite sind die Auflagen für den großen Schwimmer, diese sind bei den ersten Fotos zu niedrig geworden und mußten später noch einmal von mir (auch formmäßig) umkostruiert werden.
    Der Schwimmergrundkörper ist von Robbe, alles andere ist neu konstruiert.
    Was auch wichtig ist, das an Bord 8-eckige Grätings (glaube zwei Stk.) sich befanden.
    Ich habe diese später unter dem großen Schwimmer positioniert und mit Seilschnecken versehen.

  • Hi.Juehue,
    das sind die Bilder, die ich immer gesucht habe, echt top! :w1:
    Habe noch ein paar Details entdeckt, die ich bei mir verbessern könnte.
    Es wäre doch eine tolle Sache, wenn 1059 als Minenleger aufs Wasser kommen würde.


    Gruß,
    HaDi

    Fertig: Schnelles Minensuchboot M1094 "WIDDER",Scalenachbau aus ROBBE-Bausatz
    Eintonner Kielyacht "OPTIMIST", Scalenachbau aus Graupnerbausatz
    Schnellboot P6093-Wiesel, Neuaufbau aus alten Graupnerbausatz


    In der Werft: gerade alles frei
    Auf dem Helgen: Luxusliner "Andrea Doria"

  • Der Bereich um den Spiegel und die Heckreling:
    Hier sind vor allem die beiden Heckkräne, die Trossenklüse, die Halterungen für die Rettungsringe und der Flaggenstock interessant.
    Die Trossenklüse habe ich ja schon ein wenig beschrieben, aber die beiden Kräne und die Halterungen stehen hier im Focus.
    Was zu der Trossenklüse noch zu sagen wäre, ist, das außen an der Scheuerleiste ein große und rechts und links davon jeweils eine kleine Seilrolle befestigt warten.
    Die dienten dazu, die Schleppseile, die durch die Trossenklüsen geschoren wurden, einen leichten Lauf zu gewähren,
    denn sonst hätten die starken Seile den Heckspiegel beschädigt.
    Von den Kränen habe ich nur die gebogenen Rohre von Robbe übernommen und den Rest aus dünnem ABS gebaut.
    Die Kräne stehen auf runde Sockel, die ich aus entsprechendem Rundholz, der Decksform angepasst, gefertigt habe.
    Der Krankörper ist im Unterteil dicker, was mit einem aufgeschobenem Alurohr erreicht wurde,
    Der Drehkranz besteht auch aus Alu und wurde auf dem Grundkörper aufgeschoben.
    Anschließend kam noch das Handrad und die verkleidete Seilspindel (Alurohr) und die Knotenbleche aus ABS.
    Aber aufgepasst, die Kräne sind spiegelbildlich!
    Der Kopf der Kranes ist etwas verdickt, was sich gut aus ABS realisieren läßt.
    Hier befindet sich der Austritt des Kranseiles, an dessem Ende ich den Robbehaken angebänselt habe.
    Auf der oberen Krümmung der Kranrohres ist eine kleine Öffnung, in der das Seil zur Spindel lauft.
    Die Öffnung ist mit einem verdeckten Einlauf abgedeckt.
    Lackiert man das ganze, kommt die Geschichte dem Original schon recht nahe.
    Das andere Detail sind die Halterungen für die Rettungsringe achtern an der Reling.
    Diese Rettungsringhalterungen waren bei den Booten polygonalförmig.
    Diese habe ich aus Karton geschnitten, mit kleine Aufnahmen für die Rettungsringe versehen und zum Schluß noch eine kleine runde Halterung für das Seil angebaut.
    Im Original war diese Halterung (soweit ich das weiß), für das Rettungslicht gedacht.
    Der Flaggenstock steckte im Original in einer bündigen Hülse am Heck und zwar etwas ausserhalb zur Schiffsmitte nach Backbord.
    Das war notwendig, damit er nicht mit den Schleppseilen in der Trossenklüsen kollidieren konnte.
    Ich habe den aus einem 2mm Rundstab gefertigt und als Abschluss bekam er einen kleinen Kopf aus Holz.
    Was wichtig ist, das der Flaggenstock eine lösbare Verbindung zur Trossenklüse hatte, damit er ein wenig mehr stabilisiert werden konnte.
    Zum Schluss habe ich noch einen Block angebracht und die Flaggenleine eingeschoren und an der Klampe am Stock belegt.

  • Es wäre doch eine tolle Sache, wenn 1059 als Minenleger aufs Wasser kommen würde.

    Nur zu !!! :thumbup:


    Aber für M1059 brauchts noch eine ganze Weile Zeit!
    Bin derzeit unter der Woche beruflich viel unterwegs ... und am WE kommt doch eher die Familie zum Zuge!


    Dir weiterhin viel Erfolg ... falls Du noch Bilder brauchst, sag wovon und ich schau, ob ich was im Album hab!


    Gruß
    J.

    In der Werft:

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    • 1/8 aeronaut "Princess"

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  • Besten Dank für das Angebot.
    Geht mir leider auch nicht anders, bin die Woche über in Berlin.


    Beste Grüße,
    HaDi

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  • Der große Kran für den Schwimmer:
    Dieser Kran ist Nr.4 an Bord.
    Er hat die Aufgabe, den großen Schwimmer über bord zu geben und diesen dann wieder einzuholen.
    Er besteht im Prinzip aus einem festen Grundkörper und einen ausschwenkbaren Arm.
    Der Grundkörper ist ein wenig nach hinten geneigt und wird zur Reling hin mit einer starken Stahlsäule gestützt.
    An der Hinterseite ist die Seilwinde auf einer kleinen Plattform installiert, von wo aus die Seile durch den Grundkörper geführt werden und oberhalb an dem schwenkbaren Arm über einen Umlenkblock wieder zur Winder zurückgehen.
    Am Schwenkarm ist Längsschiffs ein Stahlrohr angesetzt, welches die Kranseile mit den Haken aufnehmen.

  • Die Minenräummittel:
    Diese Teile bestehen nur zum Teil aus den Robbebausatz, da sie weder optisch noch vom Maß her passen.
    Hier ist jeder Modellbau auf Bilder und gutes Augenmaß angewiesen.
    Was aber wichtig ist, diese Geräte stehen nicht einfach auf dem Deck, sondern sind in Gestelle verstaut, welche am Deck lösbar verschraubt sind.
    Ich habe zeige hier nur kommentarlos die vielen Modellbilder von der Widder, da ich mir sicher bin, das jeder Modellbauer versucht, die Teile anders zu bauen.
    Als kleiner Tipp nur am Rande:
    Die Grundkörper kann man in vielen Bastelgeschäften als Kegel, Kugeln usw. günstig kaufen.

  • Die Schleppwinden:
    Die Schleppwinden sind ein Riesenproblem, sowohl aus dem Bausatz als wie auch beim Neubau.
    Leider gibt es hierzu nur sehr wenige Unterlagen, so das ich mal wieder auf die Fotos, Filmaufnahmen usw. angewiesen war.
    Zuerst habe ich die hintere (kleinere) Winde aufgebaut.
    Hierzu konnte ich zumindest die Aussenmaße der Robbewinde verwenden, was schon recht hilfreich war.
    Die Winde steht nicht einfach auf dem Deck, sondern sie hat ein Sockelgestell, welches mit dem Deck lösbar verschraubt ist.
    Dieses Sockelgestell besteht aus 5mm ABS, worauf die Seitenteile aus 0,5-1 mm ABS als Rahmenkonstruktion aufgesetzt sind.
    Dadurch entsteht ein Grundkörper, der noch mit Knotenblechen, Traversen usw. versehen wurde.
    In der Winde läuft quer eine Windentrommel, die aus drei einzelnen Windenkörpern besteht.
    Diese Windenkörper haben jeweils eine Art Trommelbremse, die mir den Handrädern bedient werden können.
    Hinzu kommen auf der Bedienseite noch div. Stellhebel, Elektroteile und natürlich der E-Verteiler.
    Oberhalb der Winde befindet sich ein Rohr, worüber die Schleppseile der Großen Schleppwinde laufen.
    Zum Heck hin sind noch am Grundgestell drei dicke Augbolzen angebracht.
    Das ist nur eine kurze Beschreibung dieser kleinen Winde, aber auf den Fotos kann man das Ganze gut nachvollziehen.
    Die große Winde macht da mehr Probleme:
    Die Aussenmaße lassen sich von der Robbewinde abnehmen, aber auch sie steht auf dem Socklegestell.
    Die Seitenteile habe ich übernommen und entsprechend dem Original angepasst.
    Auch dieser Körper besteht aus einer Rahmenkonstruktion mit Knotenblechen.
    Zwischen den Seitenteilen befinden sich die beiden (unterschiedlich großen) Windentrommeln.
    Die Trommeln sind neu aufgebaut, wobei ich die seitlichen Begrenzungen noch mit Bohrungen versehen habe.
    ZU dieser Winde habe ich leider kaum Unterlagen finden können, aber gewisse Positionen von E-Verteiler, Stromanschlüsse, Motoren usw. habe ich ermitteln können.
    Aber einfach mal die Bilder anschauen.

  • Ääähhhhh...mal ne kurze Frage zwischen durch....diese Ablaufschienen zum
    Heck hin.....waren die schwenkbar :???: ..... weil sonst die darunter liegenden
    Klappen zu öffnen irgendwie kein Sinn machen, oder mussten die Schienen
    zum öffnen dieser, tatsächlich demontiert werden...... :kratz:


    PS: @Juehue tolle Bilder :2:

  • N`Abend, Jens!


    Gut beobachtet - soweit ich mich erinnere, waren die Minenschienen tatsächlich fest mittels dafür an Oberdeck vorgesehenen Verschraubungen montiert.
    Kann auch nicht mehr sagen, welche Lasten (=Stauräume) sich unter den entsprechend von Schienen blockierten Lukendeckeln befanden ...
    Dies kann aber nichts sehr Wichtiges gewesen sein, versteht sich. Vielleicht weiß ja jemand hier im Forum mehr?!
    Ich war nur Funker ... :no1:


    Gruß
    J.

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  • Ääähhhhh...mal ne kurze Frage zwischen durch....diese Ablaufschienen zum
    Heck hin.....waren die schwenkbar :???: ..... weil sonst die darunter liegenden
    Klappen zu öffnen irgendwie kein Sinn machen, oder mussten die Schienen
    zum öffnen dieser, tatsächlich demontiert werden...... :kratz:


    PS: @Juehue tolle Bilder :2:

    Hallo JB007,
    die Schienen wurden an Deck befestigt, sonst würden sie bei Seegang mit den Minen darauf für blasse Gesichter und graue Haare sorgen. ;(
    Die Räume darunter ließen sich über dem Niedergang wo die Lüfter sind, erreichen, oder auch durch die Schotten.
    Ich habe dir einmal die Raumaufteilung mit drangehängt.


    Gruß,
    HaDi

  • Hallo Juehue,
    gebe dir Recht, die Dinger wurden mit den im Deck befindlichen Schraubenhülsen verbunden.
    Ich glaube, es waren Klemmpratzen, bin mir aber nicht mehr sicher.
    Schau mal auf die Zeichnungen von mir.


    Gruß,
    HaDi

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  • Hallo ihr Beiden,


    :d: für die Info .


    Hans-Dieter..... bleibt einem echt die Spucke weg, bei dein heraus gearbeiteten Details.
    Hab noch nie solche eine Schütz gesehen..... da bleib ich ja mit meiner Tümmler richtig
    blass dagegen.


    Sag mal in welchem Zeitraum hast du denn diesen umfangreichen Umbau getätigt.....?

  • Hallo Jens,
    freut mich, das es gefällt.
    Die Details sind gar nicht so aufwendig und mit wenig Aufwand sehr gut zu bauen.
    Aber es ist natürlich etwas einfacher, wenn man eine Beziehung zu der ganzen Geschichte hat.
    Der Zeitraum für den Umbau war etwa von Mitte Mai 18- 31.12.18 (Ende mit Feuerwerk) :juhu:
    Ich hatte fast nur die Wochenenden, da ich die Woche über in Berlin bin und Familie ist ja auch noch da.
    Dadurch aber, das meine Frau Altenpflegerin ist, hat sie auch WE-Dienst und diese Stunden habe ich dann wenn möglich voll genutzt.
    Was ist denn die Tümmler für ein Schiff?

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  • Tümmler = Reedeschutzboot


    Hier noch etwas info zu dem Boot


    https://www.parow-info.de/Einheiten/Tuemmler.html

    Hallo,
    habe mal gegoogelt.
    Ist ja ein tolles Boot, das wäre auch für mich mal ein nettes Projekt.
    Bin selber ein großer Fan der zivilen DDR-Schiffahrt.
    Meine Frau und ich verbringen soviel Zeit wie möglich an der Ostsee, da schaut man schon mal genauer hin :)

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