Hallo zusammen.
Das Jahr neigt sich dem Ende zu und es wird Zeit (neben der Andrea Doria), auch einmal über meine neu aufgebaute Wiesel zu berichten.
Eigentlich war das Projekt nicht geplant, da ich die Andrea Doria auf der Helling habe.
Aber beim routinemäßigen Durchstöbern von 1.2.3 fiel mir durch Zufall eine Auktion der Wiesel auf.
Das Boot war nicht in dem besten Zustand und irgendwie wollte niemand so recht daran.
Es kam, was kommen musste, ich bot darauf und na ja, den Rest könnt ihr euch auf den Bildern anschauen.
Das das Boot im Laufe des Jahres fertig gebaut wurde, möchte ich nun einen kleinen Baubericht abliefern und anderen hier im Forum ein wenig Mut machen, solch ein Boot einmal neu aufzubauen.
Die Problematik ist ja immer (egal von welchem Hersteller), das die Bausätze für die Masse gefertigt werden und dementsprechend "abgespeckt" angeboten sind.
Diese Thematik habe ich ja schon bei der damals vorgestellten Widder (Umbau Robbe-Schütze) angesprochen, aber da wir ja nun einmal alle Modellbauer sind, stellt man(n) sich der Herausforderung
Was ich am Anfang nicht wusste war die Tatsache, das es nur sehr wenige Bilder und Unterlagen zur Wiesel gibt, was die ganze Geschichte spannend und oft auch undurchsichtig machte.
In dieser Zeit wurde von mir mehr Zeit am Rechner verbracht um Unterlagen und Bilder zusammenzusammeln, als als mir lieb war.
Aber ich habe eine verständnisvolle Frau zuhause, die mir oft den Rücken frei gehalten hat, so dass ich langsam zum Ziel kam.
Wie das ganze Projekt am Anfang sich darstellte als es bei mir aufschlug, könnt ihr nun auf den ersten Bildern sehen:
Neuaufbau Graupner Schnellboot 60 93 Wiesel, Klasse 142-A
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Auf gehts:
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Arbeit über Arbeit
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man beachte das total verformte Heck des Bootes.
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Was hier nun auf der Helling liegt, ist nicht viel mehr als ein Abbild dessen, was das Modell einmal war.
Die schlimmsten Schäden sind der Riss im Rumpf und das vollkommen verformte Heck.
Es kann nur durch eine starke Wärmeentwicklung entstanden sein, was dazu führte, das es sich wie eine Zieharmonika zusammenzog.
Aber auch die Aufbauten und noch teilweise vorhanden Beschlagteile waren nicht in dem besten Zustand, was dazu führte, das eine Komplettdemontage anstand.
Übrig blieb nur noch der Rumpf, das Deck, die Aufbauschale und div. Beschlagteile wie Radom, Teile der Torpedorohre und die Ruderblätter.
Zuerst habe ich das Modell in seine Einzelteile zerlegt (war nicht mehr schwierig, da es von selbst auseinanderfiel) und den Rumpf stabilisiert.
Hierzu musste die ABS-Schale von innen mit GFK belegt und das Heck neu aufgebaut werden.
Zuerst habe ich einen neuen Heckspiegel aus ABS nach Bildern gefertigt, und das Heck mit Polyester Leichtspachtel neu geformt (Staukeil etc.).
Hier waren mir die Originalbilder von Dockaufenthalten sehr hilfreich, da diese direkt von achtern geschossen wurden und somit eine genaue Kontur des Heckspiegels ermittelt werden konnte.
Hierbei ist auch noch zu beachten, das die Zobelklasse im Gegensatz zum Graupnerbausatz, 4 Antriebswellen und zwei Ruder hat.
Das hat zur Folge, das neue Wellenhosen angesetzt werden müssen.
Schaut euch mal die Bilder an: -
Die GFK-Schicht sorgt für eine sehr stabile Schale, da der Graupnerrumpf nur sehr dünn ist.
Nach dem spachteln und schleifen wurde der gesamte Rumpf mit Spritzspachtel überzogen und dazwischen immer wieder nachgespachtelt und geschliffen.
Am Ende kommt ein recht ansprechendes Objekt dabei heraus, welches nun lackierbereit ist.
Lackiert habe ich,wie üblich bei mir, mit Premiumlack von Dupli-Color, welche sehr gut decken.
Anbei die Originalbilder vom Heck der Zobelklasse:
Man beachte den recht großen Tiefgang der Boote, was beim Wasserpass recht deutlich wird. -
Nachdem der Rumpf soweit fertig war, konnte das Deck in Angriff genommen werden.
Graupner sieht vor, das der Decksauschnitt sich bis zur Back über die ganze Länge des Rumpfes zieht, welcher dann mir Verschlüssen arretiert wird.
Ich finde, das es keine optimale Lösung ist, zumal dieses ganze Konstruktion komplett sichtbar sich darstellt.
Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, nur im Bereich der Torpedorohre und des Aufbaues Öffnungen zu fertigen, welche dann (mehr oder weniger) mit den Aufbau und den anderen Decksausrüstungen kaschiert werden.
Bevor das Deck aufgebracht werden kann, muss die seitliche Scheuerleiste neu gefertigt werden.
Diese wurde aus Kiefernholz schnell auf der Minikreissäge geschnitten und mit 2-K-Kleber am Rumpf verleimt.
Zwischen der Scheuerleiste ist das das Deck aus 3 mm Pappel eingeleimt, sauber verschliffen und noch einmal grundiert montiert.
Zum Schluss bekam das Deck eine Schicht aus Dekosand, welcher mit wasserverdünnbaren Klarlack dick aufgetragen wird (das Original hatte gesandete Decks)
Hier ruhig sehr üppig arbeiten.
Das geht folgendermaßen:
Das Deck wird dick, aber gleichmäßig und abschnittsweise mit dem Klarlack lackiert.
Darauf dann sofort den Dekosand darüberstreuen und zwar so, das wirklich alles lückenlos gesandet ist.
Wichtig ist, diese Schicht über Nacht trocknen zu lassen und anschließend vorsichtig mit einem weichen Pinsel planbürsten.
Dieser Schritt verlangt ein wenig Fingerspitzengefühl, da man sehr schnell zuviel planbürstet.
Anschließend kann das Ganze passend lackiert werden.
Das geht am besten mit einen Aquarellpinsel, da diese härter sind und besser getupft werden kann, denn diese Oberfläche lässt sich (außer spritzen), nur eben tupfen.
Im Nachhinein wäre es besser gewesen, noch feineren Sand zu nehmen, aber so geht es auch.Schaut mal hier:
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Hier noch einmal ein Bild vom fertig gesandeten und lackiertem Deck.
Im Heckbereich ist die o.g. Luke zu erkennen, welche später mit der Reling und den Torpedorohren verdeckt wird.
Schaut mal: -
Nun geht es an die Decksausrüstung:
Ich habe diesmal das Augenmerk darauf gelegt, das die Ausrüstung mit einfachen Mitteln erstellt wird und dennoch recht gut aussieht.
Der Hintergrund hierfür ist einfach, das ich nicht so viele Unterlagen wie bei Widder oder der Optimist zusammentragen konnte.
Daher war ich der Meinung, das ein Wenig gleichzeitig ein Mehr sein sollte.
Decks fange ich i.d.R. mit der Back an und arbeite mich nach achtern durch.
Nachdem alles gesandet und lackiert wurde, habe ich erst einmal die vorhanden Originalbilder ausgewertet.
Die Back hat nicht wirklich viel zu bieten, deshalb wurden nur ein paar selbstgebaute Fender, Seilschnecken, Poller und die kleine Reling vorn angebracht.
Der kleine Flaggenstock hat einen Fuß aus ALU mit Hülse, in diese er im Original gesteckt ist (kommt in den späteren Bilden zu Vorschein)
Seitlich vom Wellenbrecher sind je rechts und links ein kleiner Lüfter zu sehen welche aus Draht und ABS-Rund gefertigt wurden.
An der Innenseite des Wellenbrechers sind die angeformten Klappen abgeschliffen und durch ABS-Quadrate mit angedeuteten Scharnieren und Griffen versehen.
Ist alles mit Lack gespritzt, sieht das Ganze schon recht ansprechend aus.
Die 40 mm Bofors aus dem Bausatz wanderte in dem Müll und wurde durch die Scale- Bofors von Graupner im selben Maßstab ersetzt.
Einziger Wehrmutstropfen ist, das dieses Teil 80 Euro pro Stück kostet (zwei Stück werden gebraucht ), aber ich kenne keine Alternative dazu.Hier nun ein paar Bilder von der (hoffentlich gut gestalteten) Back:
Die beiden letzen Bilder Zeigen einmal die vordere 40mm bei der Kranich vom DSM,( leider mittlerweile in Dänemark verschrottet) und den Torpedosbschuss aus den vorderen Rohren der KLasse 142 vor dem Umbau zur Klasse 142-A.
Sehr schön ist dabei auch die decksumlaufende Abschlussleiste und das gesandete Deck zu sehen. -
Irre was Du aus dem Boot gemacht hast!
Ich hätte den Rumpf ehrlichgesagt entsorgt, da hätte ich mich nicht rangetraut.....
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Irre was Du aus dem Boot gemacht hast!
Ich hätte den Rumpf ehrlich gesagt entsorgt, da hätte ich mich nicht rangetraut.....
Hallo Sascha,
am Anfang war ich auch nicht glücklich, da die Schäden auf den Bildern nicht zu erkennen waren.
Aber nach ein wenig überlegen wollte ich nicht aufgeben, zumal ich auch Geld dafür bezahlt hatte und- der Reiz es doch zu schaffen, war riesig.
Die besten Dinge /Überraschungen kommen aber noch, denn davon hatte das Ursprungsmodell mehr als genug zu bieten. -
Da bin ich gespannt, ich schaue weiter zu!
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Da bin ich voll neugierig, insbesondere da ich auch noch so eine im Keller habe.
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Da bin ich voll neugierig, insbesondere da ich auch noch so eine im Keller habe.
Moin Michael,
das Modell ist eine Herausforderung, aber auch nicht zu schwierig.
Mit ein wenig Aufwand, lässt sich daraus etwas schickes zaubern. -
Hallo, und für alle ein frohes Weihnachtsfest.
Ich kann mich gerade ein wenig freischaufeln und dachte, schreib einfach mal weiter:
Also,
als nächstes kommt der Bereich des Hauptdecks.
Wie schon erwähnt, habe ich die Decksdurchbrüche recht klein gehalten, aber so, das man noch gut an die Elektronik herankommt.
Auch das Hauptdeck ist gesandet und lackiert.
Umlaufend um das Hauptdeck befindet sich eine Abschlussleiste aus Kiefer, welche den Decksbereich einfasst und worauf auch die Reling aufgesetzt ist.
Diese Arbeiten müssen for dem Weiterbau erst komplett fertig sein, damit man ungestört weiter machen kann.
Hier kann man schon sehr gut erkennen, wie der Bereich der achteren Decksluke langsam getarnt wird.
Die achtere Luke hat ein Balsadeck, welches ich mit der entsprechenden Decksbucht versehen habe.
Sie ist so bemessen, das sie saugend/schraubend in den Decksrand fasst und trotzdem noch leicht herausnehmbar ist.
Anbei ein paar Bilder von der Bauphase:
IMG_20190505_190725803.jpgIMG_20190505_190756818.jpg -
Ich möchte an dieser Stelle nicht versäumen,
das zu einem Schiffsmodell auch ein passender Ständer gehört (der alte von Graupner ist als Deko nicht zu gebrauchen).
Wie bei meinen Modell üblich, versuche ich hier etwas dekoratives zu fertigen, da unsere Schiffe die meiste Zeit auf dem Trockenem verbringen.
Hierzu habe ich einen 19 mm starke Spanplatte allseitig mit einer Melaminkante versehen und alles schwarz matt lackiert.
Aus alten 4-Kantstäben ( nach Sylvester bekomme ich diese frei Haus) wurden Kielpallen und andere Abstützungen gefertigt.
Anschließend werden die Pallen und Abstützungen in ein Bad mit Clou Holzlasur -rotbraun getränkt.
Nach dem Abtrocknen (mit Küchenpapier), muss nur noch alles schön passend auf die Platte geleimt werden und schon ist eine recht ansprechende Unterlage für das Modell geschaffen.
Zum Schluss habe ich noch von H.J. Kasemir (stellt viele sehr gute Zusatzteile für Schiffe der Bundesmarine her),mir Namenschilder und Geschwaderwappen herstellen lassen und entsprechend aufgebracht.
Schaut einmal selbst, wie es wirkt.
IMG_20190407_145817856.jpg -
Nun zur Reling:
Diese ist eine handelsübliche mit ca. 25mm Höhe (konnte teilweise von dem alten Modell genommen werden)
Position und Ausrichtung wurde mit Hilfe zahlreicher Fotos und einer recht guten Seitenan- und Draufsicht der Klasse 142-A ermittelt.
Hierbei ist es interessant, das die Reling von der Back bis etwa in Mitte der Torpedorohre geht, während umgekehrt diese dann schmaler binnenbords und am Heck weitergeführt wird.
Die Relingsstützen sind im Bereich der Deckszugänge wie im Original mit diagonalen Verstärkungen versehen, auch ist die Reling hier unterbrochen und mit Ketten gesperrt.
Der Einfacheit halber habe ich die Reling nicht mit Ketten durchzogen, sondern mit Messingdraht, was diese im Gebrauch wesentlich stabiler macht.
Zum Schluss kam noch eine Spritzwasserpesenning zur Anwendung, eine Vorgehensweise, die auch im Original angebracht wurde.
Die Pesenning ist auch von Hr. Kasemir, die schon die richtige Höhe hat und sich sehr gut verarbeiten lässt.IMG_20190518_193618184.jpgIMG_20190917_165532806.jpgIMG_20190924_220918081.jpgIMG_20190924_220931046.jpgIMG_20190924_220939686.jpg
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Jetzt kommt die gesamte Decksausrüstung an die Reihe.
Hier wird es interessant, da es nur sehr wenige brauchbare Bilder vom Deckszustand der Zobelklasse gibt.
Jedoch möchte ich dieses Thema in all zu sehr ausweiten und vielmehr die Bilder sprechen lassen.
Mein Ziel war es von Anfang an, diesen Bereich mit wenig Aufwand zu gestalten und trotzdem ein ansprechendes Ergebnis erhalten.
Hierzu habe ich mich wochenlang daran gesetzt um Details zu erhaschen -und oder zu rekonstruieren.
Der erste Schritt war, die noch brauchbaren Teile vom Original vorzubereiten:
Viel war es am Ende nicht, zumal alle ABS-Teile porös und um mit einer dicken Pinselschicht Farbe lackiert wurden, welche beim Spritzen sofort reagierte.
Deshalb musste wirklich jedes noch so kleine,brauchbare Einzelteil sorgfältig von der alten Lackschicht befreit werden, was leider Tage gedauert hat.
Hierbei flog noch einmal die Hälfte in den Müll, da einige so porös waren, das sie einfach zerbrachen.
Den Anfang machten die Torpedorohre:
Diese bestehen beim Graupnermodell aus Papprohr (natürlich dich mit Farbe).
Ich baute vorsichtig alle ABS-Teile ab und ersetzte die Rohre durch ALU-Rohr.
Die Sockel (auch aus ABS) bekamen eine Grundplatte und erhielten im Decksbereich Bohrungen.
Anschließend wurden die Verschlussklappen, Anbaugeräte usw. wieder angebaut und alles mit RAL 7001 grau lackiert.
Nach dem Wiedereinbau sahen die Torpedorohre wieder recht gut aus und verdeckten schon einen großen Teil der hier befindlichen Technikluke.
Als nächstes habe ich mir den kleine achteren Aufbau vorgenommen, den ich (nach gründlichem Abschleifen) noch ein wenig mit Lüftungsgittern, Lufthutzen und kleine Details versehen habe.
Die Fender sind aus Holzkugeln und einem kleinen Kegel selbst gebaut.
Kleiner Tipp:
Die Seiltrommeln an Deck bestehen aus Nährollen, welche schon die Trommelform und die typische Lochung haben.
Wird noch ein schönes Untergestell aus Draht gebogen und lackiert anschließend alles mit RAL-7001, erhält man eine wunderbare Seiltrommel.
Zum Schluss kommen noch div. Lüfter, Poller und Seilschnecken hinzu, was alles ein wenig lebendiger werden lässt.
Hier möchte ich noch einmal auf die 40 mm Bofors aufmerksam machen:
Die aus dem Bausatz ist nicht zu gebrauchen, da sie nichts mit dem Original gemein hat (bin selber bei der Marine daran ausgebildet worden).
Das Beste ist wirklich die (ebenfalls von Graupner) zu beziehende super-Scale-Ausführung.
Leider schlägt sie mit ca. 80 Euro pro Stück erheblich zu Buche, aber glaubt mit, sie ist ihr Geld wert und wertet solch ein Modell ungemein auf.Hier kommt das Hauptdeck:
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Hier noch ein paar Bilder vom Hauptdeck:
Im Laufe der Zeit habe ich noch div. Zusatzdetails angebracht wie Rettungsringe mit Halterahmen, Marinefiguren im passendem Maßstab usw.
Ihr könnt jetzt auch sehen, das die achtere Decksluke vollkommen getarnt ist und diese nicht mehr ins Auge fällt.
Das war das Ziel für mich, da (nicht nur dieses Modell) bei mir auch eine Dekofunktion hat, aber auch am See.
Denn nichts ist schöner, wenn das Modell augenscheinlich keine sichtbaren Öffnungen hat, welche mit Verschlüssen dichtgesetzt werden müssen. -
Wahnsinn, absolut Irre die ganzen Details
Ich hätte nicht den Nerv das alles umzusetzten.....
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