Preis für einen Delftship-Plan

  • ... die Gleiche....

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    Soviel zum Thema hilfreiche Antworten ...

  • Guten Morgen,


    ich sehe das etwas anders als ihr .. Sorry ...


    Mit meinen 38 Jahren zähle ich zur jungen Generation von Modellbauern ... unter mir kommt nicht mehr viel ...
    Das Hobby ebenso wie die Bezugsquellen ist massiv bedroht ...


    Ich sehe das eher wie ein Ehrenamt an ... genau wie das Forum hier ...
    Wenn wir nicht alle einen Beitrag dazu leisten dass unser Hobby attraktiv bleibt ... Wird es den Bach runter gehen ...
    Jeder macht das was er gut kann und gibt das der Allgemeinheit zurück.


    Jetzt mal ehrlich ... jetzt verkaufst du den Plan ... Hast das Wochenlang dran gearbeitet ..und erhälst 20 €. Ist das jetzt dann ernsthaft die Wertschätzung ?


    Andersherum fährst du zu einem Schaufahren und siehst auf einmal dein Modell auf dem Wasser
    für mich viel cooler !


    Aber das muss am Ende des Tages jeder für sich selbst entscheiden ...

  • Das sehe ich ähnlich, daher kann jeder den Plan bekommen, wenn er ein Schiff für SICH bauen möchte.
    Es würde mich aber ärgern, wenn plötzlich überall Schiffe nach meinem Plan herumfahren würden, die kommerziell vermarktet werden.

  • Armin, ich sehe das etwas anders, sorry, dass Du zu der Jüngstebteilung gehörst, ist nun mal leider so.
    Die Kiddies haben heute ganz andere Möglichkeiten. Die heizen lieber mit Drohnen durch die Gegend oder zerdengeln irgendwelche Schaumwaffeln an Häuserwänden.
    Schiffe sind denen meist ganz einfach zu langweilig. Und wenn ein Modell etwas länger als 1 Std. braucht, um auf den Bach zu gehen, verlieren sie die Lust.
    Wenn mich Leute nach Zeichnungen fragen, sind die in den allermeisten Fällen generation 60+, wie auch ich, junge Leute sucht man da vergeblich. Das sind da aber Leute, die dann auf Jahre im Keller verwschwinden und sich dann ihr Traumschiff verwirklichen.
    Das ist nicht nur im Schiffsmodellbau so, sondern auch bei den Modelleisenbahnern, das musste vor Jahren schon Fa. Märklin schmerzlich erfahren. Der Markt schrumpft.
    Trotzdem würde Märklich kaum hergehen, und Zubehör oder Loks verschenken, um dem Hobby die Stange zu halten. Das funktioniert nicht.
    Ein Hobby stirbt auch nicht, wenn oder weil man für irgendwas ein Honorar verlangt, das stirbt mangels Interesse. Kuckt euch die Messen an, die werden jedes Jahr kleiner.
    Man beklgt den Mangel an Fachgeschäften, empfielt aber in gleichem Atemzug "Banggood" oder Hobby King, oder kauft seine Bausätze in Polen. Dann brtaucht man sich auch nicht wundern, dass es den örtlichen Händler nicht mehr gibt. Ich habe hier im Umkreis von 80km keinen Händler mehr, jedenfalls nicht, dass ich wüsste.
    Zum Thema Ehrenamt: auch ich habe das mal so gesehen, und mehr als ein Forumsmodell für einen warmen Händedruck gemacht. Letztlich hat es mir niemand auch nur in irgendeiner Form gedankt, sondern im Gegenteil bin ich noch in den Hintern getreten worden. Damit bin ich mit dem Thema "Ehrenamt" ziemlich durch.

  • Hallo Jürgen.


    Ich verstehe deine Haltung / Gedanken.
    Ganz sicher gehen wirst du nie können...
    Ein Copyright setzt zumindest die Hemmschwelle höher.
    Jemand der gewerblich (im Hauptgewerbe) unterwegs ist überlegt es sich somit, weil die auch keinen Bock auf Stress haben... Natürlich gibt es auch schwarze Schafe, aber von denen sollte man nicht immer ausgehen.


    Ich sehe im Modellbau (Privat zu Privat) auch die Wertschätzung darin, das jemand sagt: Mensch, das sieht gut aus, kannst du mir damit helfen, oder kann ich das nachbauen.
    Das ist ja auch das was Armin sagt. Der eine Vogel, der dir nen Zehner oder nen Zwanni für gibt... das macht nicht glücklich, steht in keinem Verhältnis zur Zeit, und macht auch nicht sicherer...
    Aber das Teil oder Modell am See wieder zu finden, und zu wissen, Mensch, das fand jemand so gut das er es nachgebaut hat, ist im Hobbybereich doch eine schöne Anerkennung.


    Wenn du den Verdacht hast, das es jemand gewerblich nutzen will, dann geb es ihm nicht raus. Oder sprech ihn einfach direkt darauf an und kläre das.


    ——————————————-


    Alternativ könntest du dir ja auch überlegen deine Pläne oder Teile selber zu „vertreiben“. Dann würden sich die Erstellungskosten quasi „langfristig“ irgendwann wieder einstellen...
    Das machen ja im Zeitalter der 3D Druckerei auch einige mit Druckteilen...
    Die Frage ist, macht es in Falle eines Plans überhaupt Sinn... wenn man in dem Bereich mehr machen möchte ist es eine Überlegung wert.
    Selbstverständlich nach vorheriger Prüfung und Beratung durch einen Steuerberater.

    Gruß Thomas


    An der Pier:

    aeronautische "Diva", robbe "Paula", Barkasse "Gerlinde", Lotsenboot "Laboe", Peilboot "Juist", Boddenboot "Barsch", Fahrgastschiff "Stadt Schlüchtern"

    Im Dock:

    robbe "Norderney", robbe San "Diego", robbe "Silke", robbe "Cap Domingo", Fairey "Spearfish 30", Damen "FCS2710"

    In Planungen:

    Lotsenboot "Laboe" 1:10, Marineschlepper Klasse 722

  • Wie lange höre ich das jetzt schon .... "unser Hobby stirbt aus". Das erste mal hab ich das Mitte der 1980er Jahre gehört. Und ? Unser Hobby ist heute weit vielfältiger als damals. Die Veranstaltungen damals wurden dominiert von Bausatz-Modellen der "großen Drei". Graupner, Robbe und Billingboats. 10x "Bugsier 3" auf einer Veranstaltung waren keine Ausnahme sondern völlig normal. Nach dem Kollaps von Billing Boats, von dem sie sich Gott sei Dank erholten, sowie dem Tod von Robbe und Graupner wurde die Szene vielfältiger. Der Eigenbau und die Kleinserie nahmen stark zu. Dank moderner Technik ist es heute möglich komplette Bausätze in der Hobbywerkstatt zu produzieren. Ich finde das tut der Szene gut.


    Die Händler sterben aus ? Nein !
    Es sterben nur die Händler vor Ort. Die Zahl der Händler insgesamt ist viel größer als früher. Nur das aufgrund ständig steigender Mieten und Lohnkosten kaum noch einer ein Ladenlokal auf macht. Das ist aufgrund seiner begrenzten Reichweite eh kein gangbarer Weg mehr.


    Der Nachwuchs bleibt aus ? Nein !
    Wir sind damals um 13 Uhr spätestens aus der Schule raus gewesen, heute ist oft 17 Uhr erst Schluss. Die Kinder hätten heute gar keine Zeit mehr für so zeitfressende Hobbys. Der Nachwuchs von heute sieht nur anders aus. Er hat Bartwuchs. Er ist zwischen Ende 20 und Ende 30, hat Familie und Beruf im Griff und sucht einen Ausgleich. Für uns eine Herausforderung. Denn dieser Nachwuchs baut keine Karina. Er hat Geld und Ansprüche. Deshalb fängt er oft mit weit Beratungs-intensiveren Modellen an.


    Die Vereine werden immer weniger und vergreisen. Ja, leider !
    Aber sind das die Vereine nicht teilweise selber Schuld ? Ein Beispiel :Im Frühjahr 2019 las ich in einer Facebook-Gruppe von einem Verein wo auf dem Vereinsgelände durch Sturm diverse Bäume entwurzelt wurden. Innerhalb von wenigen Stunden fanden sich in dieser Gruppe mehrere Leute zusammen die mit Kettensägen und einem Mobilbagger helfen wollten. Kostenfrei ! Die Hilfe wurde entrüstet zurückgewiesen, das Vereinsmitglied das die Bilder veröffentlicht hatte wurde rausgemobbt und die Bäume liegen bis heute (teilweise auf den Gebäuden des Vereins).


    Statt dessen stehen Vereins-lose Gruppierungen schwer im Trend. Das allerdings bringt ein Problem mit sich. Denn solche Gruppierungen oder Einzelpersonen sind kaum in der Lage Treffen auszurichten. Und das ist ein herber Verlust ! Die fehlende Präsenz im Gemeindeleben macht es den Gemeinden sehr leicht Verbote auszusprechen. Das merkt man heute leider deutlich.

  • Hallo Holger,
    danke für Deine Worte sehr treffen geschrieben.
    Leider habe ich auch bei uns in der ISM als ich stelle mich mal mit
    dem Boot daneben gerade von den Alten absolute ignoranz erleben müssen.
    Null Interesse an meiner Person und Boot. Ich wurde geduldet und mußte mir ein Gespräch auf der Nachbarbank anhören das die heutige Jugend keinen Umgang mehr hat und guten Tag sagt.


    Ich erlebe Junge Menschen eher anders als Besagte freundlich grüßende selbstverliebte Hobbyrentner Kapitäne die mit der Vreinsflagge wedeln.


    Nach dem erlebten hatte ich bisher keine Lust mehr an den Weiher zu fahren.


    Soviel zu der Verein braucht Nachwuchs


    Grüße


    Joachim


    PS zum eigentlichen Thema, ein Delftship Modell ist eine nette 3D Hülle eventuell verwertbar für eine Spantableitung nimm hundert € lös Dich davon das es ein Unikat bleibt und freu Dich das Du mit dem Hobby was verdient hast.

  • Echt skuril finde ich im übrigen die Hobbykapitäne die in den Foren beklagen das "unser Hobby ausstirbt" und gleichzeitig am See allen interessierten Personen von tausenden Arbeitsstunden und Unsummen an Geld erzählen. Auch solche Berichte in der Zeitung sieht man leider öfter. Das mag ja auch alles die Wahrheit sein. Aber DAS ist eben NICHT der Einstieg. Für einen schönen Einstieg ist das unnötig. Nur diese Sprüche am See wirken abschreckend. Spätestens wenn die Ehefrau das mitbekommt ist die Diskussion um einen Einstieg in das Hobby dann gelaufen. Muss das sein ? In der Realität, also abseits von dem was manche verbreiten um sich zu profilieren, ist unser Hobby nämlich nicht teurer als andere Hobbys das sich das Geld auf einen längeren Zeitraum verteilt wenn man den Einstieg erstmal geschafft hat.

  • Hallo Leute,


    also ich sehe das so, wenn mich eine Sache Geld gekostet hat, dann würde ich auch eine kleinen Obulus nehmen -
    mache ich bei den Tillerplänen ja auch, muss ja irgendwann mal die Kosten fürs Scannen unjd die Nahdrucklizenz reinbekommen.


    Habe ich aber "nur" Zeit investiert, dann sollte man da schon etwas großzügiger sein.

    Moin zusammen,


    Auch ich bin ein Holzwurm und Tiller-Fan


    Derzeit fahrbar
    der Schoner Hamburg nach einem Plan von Artur Tiller
    ein Optimist
    die Optimist von Graupner
    Ariane von Schaffer
    Schnellboot Dachs von Graupner (Bj. 1971)

    Gracia von Graupner


    In der Werft
    Riva Aquarama Spezial
    Flipper von Topp

    Merlin von Klug


    Meine E-Helis Micro Star 400 und Zoom 400 sollen den Hangar verlassen.

  • Eine weitere Variante ist, sich die Urheberschaft eines Designs, Zeichnung / eines 3D-Modells durch einen Ntar bestätigen zu lassen. Hier ist ein interessanter kurzer Artikel aus einem Einschlägigem Blog:
    https://www.law-blog.de/297/ei…rlegung-im-urheberschutz/
    Leider kann dies wie immer, wenn ein Jurist bestellt wird, abhängig vom Wert das Zertifikat auch schnell teuer werden.


    Interessant ist auch, dass es hier auch eine Firma gibt, welche dieses Verfahren zügiger umsetzt, indem das elektronische Werk dort hochgeladen wird:
    http://www.priormart.com/de/copyright/designer
    Ich würde trotzdem immer eine persönliche Vorstellung beim Notoar bevorzuzugen. Man weiß ja nie, wie die Potzdamer Firma die Daten vor Diebstahl schützt.




    Geistiges Eigentum rechtlich hieb und stichfest zu schützen ist leider aufwendig und teuer.



    Am Ende ist dies immer eine Risikoabschätzung, in der man sich selbst folgende Fragen beantworten sollte:



    1. Kann ich mit dem Risiko/Gedanken umgehen, dass doch jemand die Idee kopiert/abschreibt und komerzialisiert?


    2.a Bis ich bereit, diese kostenfrei zu Verfügung zu stellen? (OpenSource)


    2.b Wie weit Verfügbar soll meine Entwicklung in der öffentlichkeit sein?


    3. Welchen Wert hat meine Eigenentwicklung?

    Auf See:
    Unter Segel: Cacatua Galerita, Paddy (Dulcibella); AnnaXS (MicroMagic); Lundi (Footi)
    Unter Motor: Lotse Survey; EnteEnte; Rennboote
    Werft:
    Segler Rotwein (Hegi)
    Flotte Damen 1:50: SL 804; MC 1205 Kludde; ST 1205 SWS Essex; ST 1606 Red Bee; ST 1907 Jotünn; FCS 5009 Red Eagle
    Basic Design:
    Flotte Damen 1:50: ST 1405 Gerd Bliede

  • und genau aus diesem Grund habe ich vor Jahren das Laminieren von Rümpfen gegen Geld aufgegeben
    Ich musste diskutieren, ob eine Bestellung von drei Rümpfen aus der gleiche Form nicht billiger wäre als nur einer
    Gruß Heiko

  • Das ist ein guter Tipp. Die einfachste Variante hatte ich ja schon weiter oben beschrieben. Im Streitfall muss der Umschlag dann vom Gericht oder Notar geöffnet werden.

  • Guten Morgen Zusammen,
    da mich das Thema seit einiger Zeit ebenfalls beschäftigt, hier mal mein Senf dazu:
    Seit Wiedereinstieg in das Schiffsmodell-Hobby habe ich (60+) neue Techniken gelernt, die heute Dinge möglich machen die vor 30 Jahren undenkbar waren. Dazu gehört der einfache Zugang zu CAD/CAM-Tools wie Delftship oder Fusion-360. Für einige von uns, auch für mich, hat sich die (Re)-Konstruktion von Modellen in diesen Tools als Hobby im Hobby entwickelt. Mit dem entsprechenden Zeitaufwand. So hat die Entwicklung der DANZIG bis zum druckfertigen 2D-Plan sicher eine mittlere dreistellige Stundenzahl verschlungen. Diese Pläne (Generalplan, Draufsicht, Spantenriss, mehrere Detailpläne etc.) würde ich wohl nicht so einfach hochladen. Aber ich bilde mir nicht ein, das nun mit dem "Vertrieb" mein Zeitaufwand vergütet werden kann. Wieso auch? Es ist mein Hobby.
    Da bei mir inzwischen eine Reihe von Projekten auf die Art entstanden sind bzw. entstehen, wird meine Lösung so aussehen das ich bei Interesse diese Pläne von Privat an Privat weitergebe. Hierbei reicht mir die Zusage des Kollegen, diese nicht kommerziell zu verwerten. Eine Aufwandsentschädigung kann man sicher andenken, ich habe hier auch schon mal für bereitgestellte Pläne einen kleinen Beitrag überwiesen, das ist korrekt.
    Welche Preise? Einfach mal in den einschlägigen Verlagen googeln was dort so für vergleichbare (!) Pläne aufgerufen wird.
    Zum Thema Urheberrecht: Schon in diesem Beitrag könnt Ihr weiter oben verfolgen, was passiert: Jürgen zeichnet den Riss eines uns alten Säcken wohl bekannten Sportbootes, und AxelF hat das bereits ebenfalls erledigt. Und jetzt?
    Etwas anders verhält es sich nach meiner Meinung mit den aus diesen Tools entwickelten Druckdaten für 3D-Drucker. Mit der Verfügbarkeit preiswerter Drucker steigt die Wahrscheinlichkeit, das schwarze Schafe mit den Dateien den schnellen € machen. Paradox: Wir können natürlich gegensteuern, indem wir alles was wir entwickeln hochladen und unentgeltlich verfügbar machen. Und genau das passiert ja bereits, nicht nur in unserem Forum. Meine Druckerteile der EMILE ROBIN wurden einige Male gezogen, kommerziell habe ich sie noch nie gefunden, und das bei einem Baukastenmodell. Und Plagiaten, seit gewarnt: Jeder "Konstrukteur" erkennt seine Produkte wieder! :lol:
    (Schiffs)-Modellbau stirbt nicht aus, nur weil Baukastenhersteller nicht mehr am Markt sind. Die Möglichkeiten des Einzelnen zu mehr Individualität im Hobby haben dazu geführt, das bei Veranstaltungen eben nicht mehr die immer gleichen Schiffe den See befahren. Heute kann jeder sein (!) Projekt mit vertretbarem Aufwand und der Unterstützung unzähliger gleichgesinnter Modellbauer realisieren. Im Verein hatten wir 3-4 Ansprechpartner, heute gibt es die Foren, von den technischen Möglichkeiten habe ich schon gesprochen.


    Schönes Wochenende
    Rudolf :wink:

  • Diese Pläne (Generalplan, Draufsicht, Spantenriss, mehrere Detailpläne etc.) würde ich wohl nicht so einfach hochladen.

    Das ist ja auch etwas ganz anderes, als nur einen Linienriss für ein Segelboot zu entwickeln.
    Wie oben schon gesagt. Man kommt schwer an die Details. Entweder selber vermessen oder Geld ausgeben, dass es jemand anderes macht.
    Das macht letztendlich den Wert eines Plans aus. Sonst könnte man sich den Rumpf ja auch aus dem Vollen schnitzen.

  • HI


    und trotzdem liegt das Urheberrecht nicht bei euch ... Denn es ist nicht euer Schiff ... Und nach meiner Ansicht ist die
    geistige Schöpfungshöhe auch nicht erreicht ..


    Also ist es nichts anderes als ein Raubkopierer der den Film kopiert und zum Verkauf anbietet ... Das Urheberrecht liegt beim Werk
    und der Plan ist nicht das Werk!


    Deshalb muss ich das hier leider mal wieder schließen ...

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