Generelle Fragen zu einer Funke, F (C) (X) 14-22

  • Hallo zusammen,


    ich stehe jetzt davor mir einen Sender zulegen zu müssen (wollen). Jetzt plagen mich 1001 Fragen. Je mehr ich lese, umso weniger verstehe ich. Naja, also frage ich hier nochmal nach, bevor ich was kaufe was ich später nicht verwenden kann. Vor 20 Jahren hatte ich mal eine F14, mit der ich eigentlich zufrieden war, die hab ich aber leider vor zig Jahren verkauft. Ich möchte auch keinen Glaubenskrieg ob Computerfunke oder nicht auslösen.
    Was habe ich vor oder was benötige ich? Ich bin am Bau einer K130 wie bereits einige wissen. Je mehr ich nachdenke umso mehr Ideen zu Sonderfunktionen kommen mir. Aber dazu später. Ich möchte also einen Sender, ob einen F14 oder 16 oder 18, oder gar einen FC oder FX ist mir generell erst mal egal. Nach einigem Stöbern in der Bucht, gibts da auch schon so einiges zu finden. Im Moment scheinen es mehr 35 Mhz Sender zu sein, mit denen ich ja erst mal nicht anfangen kann. Dazu meine erste Fragen.
    1. Kann man grundsätzlich jeden Sender auf 2,4 Ghz umbauen? Es wäre also erst mal egal ob die 35 oder 40 Mhz hat?
    2. Wie sieht es dann mit der Zulassung nach dem Umbau aus?
    3. Die Empfänger, die meistens mit dabei sind, kann ich ja nach dem Umbau nicht mehr nutzen, richtig?


    Am meisten Platz für zusätzliche Module scheinen ja die F14 zu haben. Dort gehen 3 x 8Kanal Module rein. Gehen in die F16 auch 3 Module rein?


    4. Ist es Sinnvoll lieber eine FC 18+ zu nehmen, da dort wechselbare HF Module verbaut sind? Oder bleibt sich das preislich am Ende gleich? Oder gibt es sonst einen Grund?
    5. Was ist CamPak? Brauche ich das für Schiffsmodelle?
    6. Darf man sich auch ein Gehäuse selber bauen und dort die Platinen einer z.B. F14 reinbauen, um sich die Module anders anzuordnen oder vielleicht auch 4 Module (rein theoretische Frage :D )


    Wenn ich mal zusammenrechne (bitte verbessert mich gerne)


    F14 oder F16 aus der Bucht ca. 100 €
    2x 8 Kanal decoder und encoder ca 130 € (hab ich jetzt mal so bei z.b cp-Elektronik gesehen, muss aber nicht dieser Hersteller sein)
    Umbau auf 2,4 Ghz, z.B Jeti Sendermodul 110 € (muss auch kein Jeti sein)
    Empfänger , z.b 8 Kanal 60 €


    alles in allem ca 400 Euro für einen fast voll ausgebauten Sender. Das kommt auch in etwa mit meinem Budget hin. Ist das so richtig oder habe ich was vergessen?


    Mir geht es also in erster Linie darum zu wissen ob ich, egal was für eine Frequenz, mir einen Sender schiessen kann, wenn ich den danach dann auf 2,4 Ghz umrüste.


    Vielen Dank und Gruß Thomas

  • Moin,

    1. Kann man grundsätzlich jeden Sender auf 2,4 Ghz umbauen? Es wäre also erst mal egal ob die 35 oder 40 Mhz hat?

    Ja, das wäre egal.

    Quote

    2. Wie sieht es dann mit der Zulassung nach dem Umbau aus?

    Solange du nicht am HF-Teil selbst Veränderungen vornimmst ist das kein Problem.

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    3. Die Empfänger, die meistens mit dabei sind, kann ich ja nach dem Umbau nicht mehr nutzen, richtig?

    Manche Umbauten erlauben die Umschaltung zwischen 35/40 MHz und 2,4 GHz, so daß die alten Empfänger dann noch benutzt werden könnten. Wenn du den Sender ausschließlich mit 2,4GHz betreiben möchtest sind die MHz Empfänger überflüssig.

    Quote

    Am meisten Platz für zusätzliche Module scheinen ja die F14 zu haben. Dort gehen 3 x 8Kanal Module rein. Gehen in die F16 auch 3 Module rein?

    Nein, der Platz unten ist durch das Bedienfeld und Display belegt.

    Quote

    4. Ist es Sinnvoll lieber eine FC 18+ zu nehmen, da dort wechselbare HF Module verbaut sind? Oder bleibt sich das preislich am Ende gleich? Oder gibt es sonst einen Grund?

    Ginge auch, aber beachte, daß die Antenne auf dem 2,4GHz Modul steckt und damit unter dem Sender ist. Hier ein paar Bilder der FC-18+ mit 2,4GHz Modul

    Quote

    5. Was ist CamPak? Brauche ich das für Schiffsmodelle?

    Eine Speichererweiterung für den Modellspeicher. Ob du das brauchst hängt von der Anzahl der Modelle ab, die du speichern möchtest: CamPac

    Quote

    6. Darf man sich auch ein Gehäuse selber bauen und dort die Platinen einer z.B. F14 reinbauen, um sich die Module anders anzuordnen oder vielleicht auch 4 Module (rein theoretische Frage )

    Ja, kein Problem. Siehe auch 2.

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    2x 8 Kanal decoder und encoder ca 130 € (hab ich jetzt mal so bei z.b cp-Elektronik gesehen, muss aber nicht dieser Hersteller sein)

    Die CP Module sind top und können auch von Beier Modulen dekodiert werden, d.h. wenn du Sound/Licht über Beier realisieren würdest wäre ein Dekoder-Modul nicht nötig.

    Quote

    Umbau auf 2,4 Ghz, z.B Jeti Sendermodul 110 € (muss auch kein Jeti sein)

    Wenn du Multiswitch-Module mit 2,4GHz nutzen willst solltest du unbedingt vorher die Kompabilität prüfen, nicht alle 2,4GHz Systeme lassen die Signale durch. Ich meine, daß es bei Jeti funktioniert.

  • Hallo Reiner,


    vielen Dank für deine Antworten. Hab soweit jetzt alles verstanden. Also wird es wohl eine F14 oder F16 werden. Das mit der Antenne unterm Sender finde ich ziemlich unpraktisch und könnte auch schnell mal kaputt gehen. Also gehe ich jetzt erst mal auf Funkenjagd. :nick:
    Eine Frage hätte ich noch zu den Sticks. Ich kann mich leider nicht mehr erinnern wie das war. Jeder Stick belegt doch quasi 2 Kanäle. Kann man auch z.B. bei dem linken die Querfunktion ausstecken und beim rechte die hoch/runter? So dass man quasi nur noch Speed und Ruder auf den Sticks hat?


    Vielen Dank und Gruß


    Thomas

  • Moin Reiner,
    warum willst due ca. 400 € zzgl Arbeitsaufwand investieren, um eine - zugegeben gute, ich verwende auch noch eine - F14 o.ä. auf 2,4 GHz umzurüsten, wenn Du für deutlich weniger Geld eine 2.4 GHz-Anlage bekommen kannst, die mit 12/16 oder auch nur 10 Kanälen, Senderspeicher etc. etc. ausgesstattet ist ? Schau z.B. mal hier und/oder hier. Das sind aktuelle und bewährte programmierbare Anlagen, die Taranis ist mittlerweile meine Hauptanlage, die F14 mit Jeti-Umbau nutze ich für meine Bermpohl, die Flysky haben wir mehrfach im Verein.

  • Moin Thomas,


    ich habe eine F14 mit Jeti (Box Profi) und CP Modul ausgebaut in Betrieb.
    Ich bin damit vollkommen zufrieden.


    Bei Jeti musst Du, meines Wissens nach, darauf achten, dass Du EX Empfänger kaufst und sie dann ggf. mit der 3.06 Firmware downgradest.
    Dies ist nötig, da Du einige Einstellungen vornehmen musst, damit die Multiswitch funktionieren.
    Dafür benötigst Du dann noch die Jeti Box.
    Ob das bei den neueren REX Empfängern möglich ist, kann ich nicht sagen.


    Ganz störungsfrei werden die Multiswitch aber auch mit Jeti nicht laufen.
    Daher finde ich die CP Module auch besser, da sie bei einem falschen Signal, alle Kanäle des MS ausschalten.
    Ist zwar doof bei einer Nachtfahrt, wenn das Boot auf einmal dunkel ist, aber dafür läuft auch keine Wasserpumpe ungewollt an.


    Bei der F14 kannst Du die Stecker, die Du nicht benötigst, einfach abziehen und durch andere Schalter ersetzen.


    Gruß Dirk

  • Guten morgen zusammen,


    @Hermann, die Gründe sind relativ einfach, mir reichen die verbauten Schalter und Potis nicht. In den neuen Sendern kann man auch nicht ohne weiteres ein 8Kanal Modul nachrüsten. Jedenfalls nicht ohne das Gehäuse zu zerbohren was ja mit sofortigem Garantie Verlust einhergehen würde. Auch wenn man die vielleicht mehrfach belegen kann, hätte ich das doch gerne direkt im Blick. Für Schiffsmodellbauer die auf Sonderfunktionen stehen, ist das meiner Meinung nach das a und o. Ich verstehe nicht, das es nicht eine moderne fertige Funke gibt, die das alles vereint. Neue Technik, also 2,4 GHz und Platz für Erweiterungsmodule. Anscheinend ist der Markt dafür einfach zu klein.


    @ Dirk, danke für deine Info. Hört sich ja alles super an. Benutzt du für De- und Encoder die CP Module? Also wären, rein theoretisch, sogar 6 Module bei der F14 möglich.


    Weiß zufällig jemand, ob das auch bei einer FC16 oder FC18 möglich ist? Also ist das auch ein Steckersystem, bei dem man das nicht benötigte abziehen kann und dort dann die MS Module einstecken kann?


    Vielen Dank für eure Mühe, und noch einen schönen 2. Advent


    Thomas

  • Hallo,


    Jap, habe De- und Encoder von CP.


    Negativ, Du bekommst maximal 3 Module in die F14, da nur 3 Kanäle für Multimodule ausgelegt sind.


    Wenn Du noch mehr möchtest, musst Du mal
    hier schauen: https://www.ksmc.de/index.php/…n-es-etwas-mehr-sein-darf


    Gruß Dirk

  • Hallo alle zusammen,


    Mal ne ganz andere Frage in den Raum geworfen,. Die Technik der hier genannten Fernsteuerung ist okay, erprobt und funktioniert bestens, welchen System man benutzt ist wieder mal eine Glaubensfrage. Ich habe zwar nicht viel Ahnung davon, aber man liest heute sehr viel über, Funktionen ansteuern mit Sbus, soll mehr Kanäle haben und gut zu programmieren sein. Vielleicht kann ja mal ein Kollege es hier näher erläutern. Beim Kauf einer neuen Anlage würde ich auf alle Fälle versuchen auf den neuesten Stand zu kommen. Jetzt bitte nicht lachen, bin zwar schon fast ein Dinosaurier, versuche aber immer abzuwägen, ob das bewährte gut ist oder sich lieber auf etwas neues einlassen, mit all den Problemen die dann wieder auftauchen.
    Gruß Udo

  • Hallo Dirk,


    das nenne ich mal krass :w1:
    und das funktioniert nur bei einer Promars Anlage, habe ich das so richtig verstanden?

  • Der Ersteller des Threads "Lothar Löwer" ist doch auch hier im Forum oder? Vielleicht sollte ich ihn mal direkt anschreiben

  • Hallo Udo,
    für meine großen Boote (Hans Hackmack, Düsseldorf, Berlin) werde ich so lang wie es geht bei der alten Technik bleiben.
    Ich finde halt dieses System mit den Multiswitch recht einfach und recht übersichtlich.
    Für meine kleineren Boote bzw für die mit nicht ganz so vielen Funktionen bin ich auch gerade auf der Suche nach einem neuen Sender.
    Favoriten sind im Moment die FrSky x9 Lite oder die Q7.
    Da versuche ich mich gerade etwas einzuarbeiten. Da ich z. B. von SBUS auch nicht wirklich Ahnung habe.


    @Thomas
    ja ist schon heftig die Anlage.
    Ich glaube das würde so ungefähr auch mit der F14 funktionieren.
    Aber da am besten mal Lothar Löwer selbst kontaktieren.


    Gruß Dirk


    PS: Fernsteuerungen sind immer eine Glaubensfrage. Jeder hat so seine Vorlieben.

  • Moin Thomas,
    erst mal - entschuldige bitte die falsche Ansprache als Reiner - war noch zu früh für die vielen Namen :pf:
    Wenn Du möglichst vielen Funktionen jeweils ein Bedienelement (Schalter, Poti) zuordnen willst, bist Du bei der "alten" Technik vielleicht tatsächlich besser aufgehoben. Allerdings wäre m.E. zu beednken: Die F14 etc. hat maximal Kanäle, davon entfallen auf Motorregelung schon mal modellabhängig 1 -3 und 1 auf Steuerruder, vtl. kommt dann noch 1 mal BSR/QSR hinzu, dann wird's evtl. schon knapp.
    Bei der Taranis z.B. hat man 12 direkt mit Bedienlementen (Kreuzknüppel, Schalter Potis) ansteuerbare Kanäle, tatsächlich 16 Standardkanäle (d.h. 4 weitere Kanäle sind über Mischer, Ebenen o.ä. nutzbar. Bei S-Bus-Verwendung hat man 32 Kanäle zur Verfügung und wenn man dann noch ein zweites HF-Modul einsetzt sogar 64, wobei dann die Bedienelementzuordnung schon happig werden kann.


    S-Bus (gute Erläuterunge dazu findet man natürlich mit Hilfe von Google) versuche ich mal so einfach zu erklären, wie ich es verstanden habe. Am S-Bus Ausgang des Empfängers kann man hintereinander (quasi in Reihenschaltung) S-Bus-fähige Servos, Schaltmodule, Regler anschließen. Jedes dieser Geräte hat auch eine entspr. S-Bus-Buchse zur "Weiterschaltung" und erhält eine eigene Adresse, über die es vom Sender angesprochen wird. Will man die höhere Anzahl an S-Bus-Kanälen nutzen, aber keine S-Bus-fähigen Servos etc. anschaffen (weil man z.B. noch so viel herkömmliches auf Lager hat) gibt es Wandler/Adapter, die aus dem S-Bus-Signal wieder herkömmliche PWM-Signale generieren und so dann die Verwendung der herk. Servos etc. ermöglichen. Allerdings dann eben - bezogen auf vorg. Taranis-Beispiel - 16 statt nur 8.

  • Hallo Hermann,
    Danke für die Erklärung zu Sbus.
    20201206_122206.jpgDie krasseste Anlage die ich jemals gesehen habe, war 2018 beim Flottentreffen in Heideck. Peter hat damit seine Fregatte Brandenburg gesteuert, er hat drei Anlagen zu einer zusammengebaut, um genügend Schaltfunktionen zu haben. Es war schon "geil" zu sehen, was er an Funktionen eingebaut hat, angefangen vom Geschütz, bis hin zum abfeuern der Raketen. Gottseidank baue ich nur kleine Boote :lol:
    Gruß Udo

  • Hallo Udo,
    etwas sperrig, aber funktional offenbar gerade ausreichend.
    Frei nach dem Motto: Gibt es keine (48 K RC-Anlage ?), bau dir eine.


    Ich bin auch noch auf der Suche nach einem 72-Funktions-RC-System.


    M.f.G. Jörg

  • Moin Thomas,

    Für Schiffsmodellbauer die auf Sonderfunktionen stehen, ist das meiner Meinung nach das a und o. Ich verstehe nicht, das es nicht eine moderne fertige Funke gibt, die das alles vereint. Neue Technik, also 2,4 GHz und Platz für Erweiterungsmodule. Anscheinend ist der Markt dafür einfach zu klein.

    da hast du Recht, die meisten Sender sind hauptsächlich für Flieger ausgelegt. Für den Funktionsmodellbau gibt es da wenig Angebote. Eine der wenigen Ausnahmen was die Erweiterung angeht wären die Graupner MC-xx HoTT oder Futaba FX-xx FASST/est Sender sowie die FrSky Taranis X9E, welche Platz für 20 Schalter und Potis hat. Die Frage ist allerdings, ob du Lust hast dich mit OpenTX zu beschäftigen.


    Statt Multiswitch-Module gibt es heute fast nur noch Software-Multiswitche wie bei den Graupner MC-xx HoTT Sendern *) oder wie schon oben erwähnt Sender mit S-BUS oder SUMD, mit denen sich mehrere Geber über einen Kanal übertragen lassen. Das Problem ist aber auch hier, einen Sender mit vielen Schaltern zu finden. Futaba FX Sender und die X9E unterstützen SBUS, Graupner SUMD und teilweise SUMD3 (abhängig von Sender und Firmware).


    * Ich meine auch einige MZ-xx HoTT Sender mit neuer Firmware.

  • Hallo zusammen,


    erst mal Danke für eure Antworten. Ich habe noch mal eine Frage zu der Promars. Funktionieren an der alle 40 MHz Empfänger von Robbe, oder muss das auch ein FMSS sein? Die Quarze sind aber universal oder?


    @Hermann, kein Problem, wer kennt das nicht? :bhi:


    Dieser S-Bus ist dann wohl im Prinzip das gleiche wie z.B. Profinet in der Industrie. Alles an einem Strang und mit Adressen (192.168.2.1 z.B.) in der SPS zugeordnet


    Besten Dank und viele Grüße


    Thomas

  • Dieser S-Bus ist dann wohl im Prinzip das gleiche wie z.B. Profinet in der Industrie. Alles an einem Strang und mit Adressen (192.168.2.1 z.B.) in der SPS zugeordnet


    Besten Dank und viele Grüße


    Thomas


    Leider nicht ganz. SBUS ist eine simple serielle Schnittstelle und unterstützt soviel ich weiss keine Arbitration wie es z.B. CAN kann. Eine System auf CAN basiert wäre mal etwas! Eigentlich liesse sich mit CANopen eine perfektes System bauen, es gibt ja auch CAN over WLAN Verbindungen. Dann wäre es möglich 127 Knoten mit jeweils tausenden von Datenpunkten anzusteuern. Träumen darf man ja....


    Gruss Mathias

  • Die Anlage die am weitesten und am einfachsten ausbaufähig wäre ist die Radiomaster TX16s. Die hat nämlich 2 serielle Eingänge an die man auf einfachem Weg externe, in einem Senderpult eingebaute, Geber anschließen kann. Und diese Geber könnten Potis, Kreuzknüppel, Schalter, Taster o.ä. sein. Außerdem kann die Anlage 32 Kanäle übertragen wenn man ein zweites HF-Modul in den Modulschacht steckt.


    Die Radiomaster kostet mit Potis derzeit um 115,99 und mit Hallgebern 149,99


    Ich will mir für diese Anlage im nächsten Jahr ein Senderpult bauen wo ich in modular aufgebauten Steckplätzen verschiedene Bedienelemente einklipsen kann.

    • Rechts und links vom Sender (unten zum Körper des Bedieners hin) Handballen-Auflagen


    • Oberhalb der Handballenauflagen rechts und links je ein quadratischer Steckplatz für einen Kreuzknüppel, Twin Stick, Schottel-Geber, VSP-Geber o.ä.


    • Oberhalb der quadratischen Steckplätze rechts und links je ein schmaler Steckplatz für Schalter, Potis o.ä.


    • Oberhalb der schmalen Steckplätze rechts und links je ein großer Steckplatz für FPV-Monitor, größere Schalterfelder o.ä.

    Die Verwendung solcher modularen Plätze hat den Vorteil das man die Bestückung jederzeit an unterschiedliche Schiffe anpassen kann. Die auf dem Sender vorhandenen Kreuzknüppel können dann für Sonderfunktionen genutzt werden. Und das Senderpult wird ausgerüstet mit den Gebern die man für das jeweilige Schiff braucht.

  • Hallo Thomas,
    mir ist gerade beim Surfen im WWW diese 48 K-Anlage von Brixl-elektronic in den Bildschirm gefallen.


    Vielleicht gibt es hier ja einige Kollegen, welche schon Erfahrungen mit dem o.g. System haben, und so nett wären, ein paar ihrer Erfahrungen mit der Anlage, dem Service, und dem Anbieter hier zu schildern.


    M.f.G. Jörg

  • Hallo
    Ich habe selber eine auf Jeti umgebaute FC-16 B&T und bin damit sehr zufrieden. Trotzdem würde ich heute wohl einen Servonaut-Sender kaufen, um ein System aus einem Guss zu haben. Dort wird hin und wieder die Reichweite als ungenügend für Schiffe kritisiert, wobei ich diese nur als Problem sehe wenn Rennsemmeln oder Segelboote damit gesteuert werden.
    Viele Grüsse
    Kaspar

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    Zur Zeit in der Werft:
    - SS Mariefred
    - ST Thames IV
    - Steam Dinghy Ylva
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