Hallo,
ich bin ja gerade dabei meine vielen, vorübergehend aufgelegten, Baustellen so nach und nach fertigzustellen. Nachdem die Neuauflage der EPSHOLM nun fertig ist, habe ich die GLASGOW wieder hervorgeholt.
Kurz zur Geschichte des Baues. Anno 2014 wurde im Rahmen des "Enkelbespaßungsprogrammes" eine Wilesco-Dampfmaschine angeschafft. Natürlich als Bausatz. Wobei - viel zu bauen war da nicht. Einige Teile zusammenstecken und Blechlaschen umbiegen. Ein paar Verschraubungen anziehen. Fertig war die Maschine. Dem Enkel gefiel's. Aber nur die Dampfmaschine war je auch nichts. Etwas Zubehör sollte her, welches von der Maschine angetrieben werden konnte. Ich hatte auch nichts dagegen, selber was zu bauen. Aber etwas Material brauchte ich schon dafür. Also im WWW geschaut, ob es in der Gegend einen Anbieter dafür gibt. Bin auch tatsächlich fündig geworden. In der Nachbarstadt. Also dem Laden mal einen Besuch abgestattet. Dampmaschinen/Zubehör war nur ein kleiner Teil des Angebotes. Und was ich suchte, gab es eigentlich nicht. Aber mir wurde eine D 48 von Wilesco angeboten. Für 205 Eurotaler. Für die ich aber zunächst absolut keinen Verwendung hatte. Also wurde im WWW nach den Teilen gesucht, die es im lokalen Handel nicht gab. Dabei entdeckte ich dann zufällig, zu welchen Preisen die D48 gehandelt wurde und das die 205 Euro eigentlich ein Schnäppchen waren. Noch einmal telefonisch vergewissert, dass ich mich beim Preis nicht verhört hatte. Und hingefahren um das Maschinchen zu kaufen. Meine bessere Hälfte hatte inzwischen nämlich die Idee, dass man doch ein Modell drumrum bauen könnte. Und ich hatte eine Baustelle mehr.
Nachdem das Teil auf dem Tisch stand, musste ich mir Gedanken machen, was daraus entstehen könnte. Dabei stieß ich darauf, dass diese Maschine, leicht modifiziert, bei Graupner in der GLASGOW Verwendung fand. Den Baukasten gab es aber nirgends mehr (Graupner ja auch nicht). Aber es konnten damals noch etliche Tiefziehrümpfe der Graupner-Modelle im Netz erworben werden. So auch der Rumpf der GLASGOW. Inklusive der anderen Tiefziehteile (Radkästen etc.). Also bestellte ich mir erst einmal einen Rumpf. Und diverse Frästeile für die Schaufelräder. Ob es ein Anbieter war oder mehrere Quellen weiß ich heute nicht mehr so genau. Von einem Modellbaukollegen bekam ich dann sogar noch den Plan. Das machte die Sache leichter. Ich brauchte nicht so viel selber konstruieren. Was besonders beim Rahmen für die Maschine von Vorteil war.
ich bin ja gerade dabei meine vielen, vorübergehend aufgelegten, Baustellen so nach und nach fertigzustellen. Nachdem die Neuauflage der EPSHOLM nun fertig ist, habe ich die GLASGOW wieder hervorgeholt.
Kurz zur Geschichte des Baues. Anno 2014 wurde im Rahmen des "Enkelbespaßungsprogrammes" eine Wilesco-Dampfmaschine angeschafft. Natürlich als Bausatz. Wobei - viel zu bauen war da nicht. Einige Teile zusammenstecken und Blechlaschen umbiegen. Ein paar Verschraubungen anziehen. Fertig war die Maschine. Dem Enkel gefiel's. Aber nur die Dampfmaschine war je auch nichts. Etwas Zubehör sollte her, welches von der Maschine angetrieben werden konnte. Ich hatte auch nichts dagegen, selber was zu bauen. Aber etwas Material brauchte ich schon dafür. Also im WWW geschaut, ob es in der Gegend einen Anbieter dafür gibt. Bin auch tatsächlich fündig geworden. In der Nachbarstadt. Also dem Laden mal einen Besuch abgestattet. Dampmaschinen/Zubehör war nur ein kleiner Teil des Angebotes. Und was ich suchte, gab es eigentlich nicht. Aber mir wurde eine D 48 von Wilesco angeboten. Für 205 Eurotaler. Für die ich aber zunächst absolut keinen Verwendung hatte. Also wurde im WWW nach den Teilen gesucht, die es im lokalen Handel nicht gab. Dabei entdeckte ich dann zufällig, zu welchen Preisen die D48 gehandelt wurde und das die 205 Euro eigentlich ein Schnäppchen waren. Noch einmal telefonisch vergewissert, dass ich mich beim Preis nicht verhört hatte. Und hingefahren um das Maschinchen zu kaufen. Meine bessere Hälfte hatte inzwischen nämlich die Idee, dass man doch ein Modell drumrum bauen könnte. Und ich hatte eine Baustelle mehr.
Nachdem das Teil auf dem Tisch stand, musste ich mir Gedanken machen, was daraus entstehen könnte. Dabei stieß ich darauf, dass diese Maschine, leicht modifiziert, bei Graupner in der GLASGOW Verwendung fand. Den Baukasten gab es aber nirgends mehr (Graupner ja auch nicht). Aber es konnten damals noch etliche Tiefziehrümpfe der Graupner-Modelle im Netz erworben werden. So auch der Rumpf der GLASGOW. Inklusive der anderen Tiefziehteile (Radkästen etc.). Also bestellte ich mir erst einmal einen Rumpf. Und diverse Frästeile für die Schaufelräder. Ob es ein Anbieter war oder mehrere Quellen weiß ich heute nicht mehr so genau. Von einem Modellbaukollegen bekam ich dann sogar noch den Plan. Das machte die Sache leichter. Ich brauchte nicht so viel selber konstruieren. Was besonders beim Rahmen für die Maschine von Vorteil war.