FoMo "Tarana" von AxelF

  • Moin Männers,
    bisher habe ich ja nur von meinen Kunden Rückmeldung über Arnos Arbeiten gehört, heute hielt ich dann Tarana life und in Farbe in den Händen.


    Erstmal: wer das alles verpackt hat muss ja mindestens 2 Stunden/Paket gebraucht haben, welch eine aufwändige Maloche! Tip-Top Sauber gemacht, alles doppelt und dreifach gesichert.
    Da musste ich natürlich schnell meinen Saustall wenigstens halbwegs aufräumen, um das Gerüst aufbauen zu können.
    Die Helling wurde dem Arbeitstisch angepasst und die Spanten waren ratz-fatz aufgestellt.
    Eine absolut saubere und präzise Fräsarbeit, die soll mal einer nachmachen!
    Klasse!
    Der lange Kiel ist ein wenig tricky. Es ist sehr ratsam, weil die Passungen extrem gut sind, das Bauteil sehr gewissenhaft auf die NICHT verklebten Spanten aufzuschieben, und auch hier OHNE Leim zu arbeiten. Mir wäre die Gefahr zu groß, dass der Leim das aufschieben verhindert.
    Ebenfalls sollte man nur mit leichten Druck ans Werk gehen, die Passungen sind so gut, dass der Kiel gut aufgeschoben werden kann, aber nur, wenn die Spanten auch da sitzen, wo sie hingehören.
    Probehalber habe ich mal Strakleisten drangehalten, der Strak ist sehr gut, die Planken laufen zweifelsfrei in die Aufdoppelung am Bug, wer ganz perfekt sein will, schrägt dieses Bauteil wie eine echte Sponung etwas an.
    Der Spiegel ist um die Beplankung reduziert. An der geschlitzten Unterseite muss er passend zu Spant 1 angeschrägt werden, bis der Zapfen genau im Schlitz sitzt.
    Die Stringerleisten laufen stumpf auf die Innenseite. Da die Ausschnitte stark geschmiegt werden müssten, habe ich mich für das stumpfe verkleben entschieden.
    Die Beplankung sitzt dann auf dem Spiegel. Der kann später mit dem passenden Material beklebt werden.
    Soweit fürs erste.
    Wie schnell ich weitermachen kann weiss ich noch nicht, mit Baumärkten für die Leisten ist nicht so ganz einfach...


    Ansonsten: wenn der unselige Spant 6 nicht wäre, über den ich mich wahnsinnig ärgere, könnte ich best zufrieden sein.




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  • Du kannst auch so best zufrieden sein!


    Den Spant 6 habe ich mir "natürlich" auch gleich angesehen, das lässt sich leicht und sauber korrigieren - kein Problem!


    Gruß Martin

    Modelle: Festmacher Hannes (Asterix - ModelMast), Colin Archer RS1 (BB), Seekreuzer Tarana, Mini-Boom Boat 3D-Druck

    Kanadischer Minischlepper, Hovercraft SRN-5, Ponton für Boom Boat und Schlepper, Schleppdampfer Tiger (im Bau)

  • Ja, ich hab da auch eine simple Lösung gefunden, Das ist deutlichst weniger Aufwand als alles neu zu konstruieren, fräsen, verschicken tralala....


    So, zur Ergänzung:


    oben schrieb ich, dass das Gerüst nur zusammengeschoben wird. Es wird noch NICHTS verklebt.
    Meist gehe ich so vor:
    Ich nehme einen Stahlwinkel und richte danach einen Spant in der Mitte aus, da hat der Winkel die beste Auflage.
    Wenn der Spant genau winklig steht, fixiere ich die Hellingfüsse mit zwei, drei tropfen Heisskleber, so kann ich den Rumpf später bei Bedarf runternehmen und wieder einstecken.
    Den kiel überprüfe ich, wenn die Spanten ausgerichtet sind, nochmal auf Sitz, mische mir normales Epoxy an, und gehe dann mit einem Pinsel an den Ritzen der Kielpassungen entlang. Das Harz zieht sich in den Spalt und verklebt so das Gerüst ohne Sauerei. Später wird der Rumpf von innen nochmal mit Epoxy versiegelt, dann ist die Verklebung perfekt.
    So geht das ohne Stress.


    Thema Sponung:


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    So soll die Planke in die Sponung laufen, ntürlich etwas hübscher, es ist ja auch noch nichts fixiert.
    Die Stringerleisten würde ich am letzten Spant enden lassen, da muss man auch bei den anderen keine Luftstringer basteln.


    Thema Spiegel:
    Hier ist nun die Anschrägung zu sehen, leider ist noch alles etwas wackelig und mit einer Hand Fotos machen und den Spiegel dranhalten ist schlecht...
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    Hier mit Planke. Man sollte überprüfen, ob der Spiegel noch geschmiegt werden muss, um der Planke den richtigen Verlauf und ausreichend Klebefläche zu geben.
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    Thema Totholz:


    Ansicht von hinten


    Oft sieht man an den Rumpf/Plankenübergang ziemliche Unsauberkeiten.
    Die abzustellen ist kein Hexenwerk.
    Dafür klebe ich einfach eine Leiste in Beplankungsärke (3x3, 3x5) ans Totholz, sodass wie am Bug auch hier die Planke sauber anstossen kann. Das wird dann miteinander verschliffen.


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    Ansicht von vorn


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    Für die Abschlussleiste habe ich lediglich eine kleine Ecke von Spant 2 Weggeklipst, Messer genügt. Wer auf Nummer sicher gehen will, dass die Planke dort nicht aufliegt, knipst etwas mehr weg, oder schleift an dieser Stelle die Planke etwas aus.

  • Korrektur Spant 6!


    Es ist sehr einfach. Man macht sich vorher verrückt, weil man die Bauteile nicht vor sich hat. auch 3D kann sehr geduldig sein...
    Aber hier ist einfaches schnelles Handwerk gefragt, um eine saubere Lösung herbeizuführen.
    Nachdem ich mir das CAD nochmal angesehen habe, war der Gedanke da, dass der Niedergang wegen dem Verlauf der Decksstringer auch angehoben werden muss.
    Also überlegte ich weiter, dass es das einfachste ist, den Teil des Niedergangs ganz einfach anzuheben. Wieviel wird sich herausstellen, wenn die Deckstringer eingesetzt werden, dann ist alles in einer Flucht.
    Die idee ist einfach, erstmal den Rumpf bauen, und die Möglichkeit der Korrektur dann zu machen, wenn es erforderlich ist, nämlich, wenn der Rumpf von der Helling ist.


    1. Schritt:
    Trennschnitte in der Höhe der Decksstringer anzeichnen, sowie an den Hellingfüssen.
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    2. Schritt:
    Nein, kein CNC, sondern eine simple Dekupiersäge...
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    forum.rc-modellbau-schiffe.de/…ex.php?attachment/266096/P3268814.JPG


    30sek. später ist es vorbei....


    3. Schritt


    ...und der Spant kann wieder eingebaut werden!


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    So kann später alles genau justiert und verklebt werden.

  • Hurra! Der Baumarkt hatte geöffnet, und ich konnte endlich Leisten kaufen.


    Somit war der richtige Zeitpunkt gekommen, das Gerippe auszurichten und zu verkleben.
    Vorher wurde die Helling, die ja eigentlich eine Positionierhilfe ist, auf der Tischplatte verschraubt. Ich werde nie verstehen, warum manche Modellbauer mit irgendwelchen Depron- oder Papp"Helgen" basteln, und das völlig in Ordnung finden.
    Nagut....
    Wie beschrieben wird an einem langen Spant der Winkel angelegt, und hier zeigt sich schon die Präzision der Bauteile: sie stehen senkrecht!.
    Nun wird überprüft, ob die Teile wirklich in Endporsition sitzen, dann werden sie mit 3 Tropfen Heisskleber fixiert. Erfahrungsgemäss hält das sehr gut.


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    Nun mische ich mir 6g Epoxy zum verkleben an. Hier nehme ich West-Epoxy, ansonsten zum Laminieren Harz von Bootsservice Behnke, das ist preiswert und sehr gut.


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    Mit einem Einmalpinsel wird nun das Harz in die Spalten einmassiert, die 6g reichen völlig aus!


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    Wenn alles durchgehärtet ist, werden die Stringerleisten vom Kiel an in Richtung Deckskante angebracht. so wird das Gerüst nicht verdrückt, wenn ohne Stabilisierung Druck vom Balkweger ausgeübt wird.

  • Man kann es ja auch nicht abwarten, wenn man schon mal dabei ist...
    Ich weiss nicht, wie es euch geht, aber mir geht es so, dass ich beim Bau Ideen habe, wie etwas besser gemacht werden könnte als in der Konstruktion. Erst beim Bau sieht man manche Dinge anders, als am Zeichenbrett.
    Um den Spiegel anbringen zu können, wurde er am unteren Ende stark geschmiegt, damit er möglichst nahtlos in Spant 1 über geht.



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    Er wird zur Anprobe einmal drangehalten.


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    Da die 4mm Stärke des Spants meiner Ansicht nach zu gering für eine stabile Verklebung ist, habe ich zusätzliche Klebehilfen angebracht.



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    So kann das Bauteil winklig und stabil mit Ponal verklebt werden.


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    Eine Stringerleiste wurde auch angebracht. Großartig, dass die Leiste statt 5mm Nennstärke satte 5.7mm hat, also wird die Leiste an der Kreissäge angepasst.


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  • Mein Kumpel Peter sagt immer: haben ist besser als brauchen. Schaden tuts nicht.


    Wegen der Stabilität mache ich mir ja auch die Mühe, und ziehe im CAD die Ausschnitte für die Stringer ein, eine sehr meditative Arbeit.
    Es gibt ja genug Bausätze, die in ungenügendes Holz nichteinmal Stringer einziehen. Das sieht dann aus wie ein Korkenzieher.
    Heute werde ich Stringer weiter einziehen, ansonsten ist warten auf das Balsa angesagt. Soll aber vor Ostern kommen.

  • Hatte ich schon erwähnt, das ich es echt doof finde, wenn Leisten statt 100cm nur noch 80cm lang sind? So muss ich jetzt wieder anfangen zu schäften.


    Einige Strigerleisten habe ich eingezogen, und den Balkweger, den ich dann aber in den Spiegel gezogen habe. Reine Gefühlssache.
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    Der Balkweger passt sehr gut, er hat nicht die Abweichung wie die Stringerleisten, er lässt sich leicht einklipsen und verleimen, Die Rumpfform ist sehr harmonisch und die Leisten schmiegen sich ohne jeden Zwang in die Form.


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    Den Balkweger probiere ich an, und schmiege den Ausschnitt in Spant 11 soweit, dass der BW vorne im Spant verschwindet. er soll ca.3mm von der Sponung entfernt sein.


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    Hier der Test mit der Bplankung, das kommt so hin und kann verleimt werden.
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    Test weiter oben, das passt hier auch.


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    Ganz oben, auch hier alles im grünen Bereich.
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    Ich merke schon, dass ich mehrere Zähne zulegen müsste, ihr seid sehr schnell....

  • Ich merke schon, dass ich mehrere Zähne zulegen müsste, ihr seid sehr schnell....

    ich habe erst den zusammen gesteckten Spantensatz vor mir stehen und überlege vieles hin und her und ich bin daher überzeugt Du bist nicht der langsamste. Laut deine Zeichnungen ( aus einem Buch heraus bekannt gegeben hast ) hat Tarana einen Kielbalast von 1200 kg. Wenn ich das zu M: 1/7 umlege würde ca. 3,5 kg bedeuten ( hoffentlich habe ich es richtig gerechnet ). Kann man das ganze rechnerisch so übernehmen oder müßte man erst nach der fertigstellung des Rumpfes quasi im "Badewannentest" ermitteln ?

  • Ja, der Ballastanteil ist im Original wirklich sehr gering mit unter 30%.


    Deswegen strebe ich einen Anteil von ca. 60% an. Wenn ich weiss, wieviel der Rumpf wiegt, werde ich das Schiffchen am Schwerpunkt aufhängen und Bleikügelchen reinkippen, sodass der Rumpf gut austariert ist. Ich beginne mit 4kg, dann setze ich Tarana tatsächlich in die Wanne und lege nach, bis sie Knapp vor Wasserlinie ist. Der Rest wird dann getrimmt, wenn alles fertig ist. Dann wird alles mit Epoxy vergossen.
    Bei "Skua" habe ich daas genauso gemacht.
    Iring und ich hatten uns genau über diese Frage letztens unterhalten und hatten da von den überschlägigen Berechnungen unterschiedliche Ergebnisse. Deswegen, und weil jeder anders baut, können da auch durchaus unterschiedliche Ballastanteile erforderlich werden, somit müsste jeder das Kielgewicht selbst ermitteln.
    Somit hielten wir die Lösung mit dem Softblei für sinnvoll.

  • Das Eckige muss in das Runde!
    Heute wurden auf der Bb-Seite alle Stringer eingeklebt. Dabei sollte man darauf achten, dass die Ausschnitte für die Leisten geschmiegt werden, also dem Lauf, bzw. der Biegung der Leiste angepasst werden, damit sie über die Spantkontur nicht hinaussteht. Das würde sich beim Beplanken nicht positiv auswirken.
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    Trotzdem ändert das nichts daran, dass eine eckige Leiste eben nicht rund ist, also muss die auch geschmiegt werden.
    Dies ist ganz leicht machbar.


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    Ein flexibles Sperrholzbrett wird mit Schleifleinen beklebt und man fährt den Rumpf ganz einfach damit ab, mit langen Zügen. Wenn sich das Schleifen nicht mehr anhört wie ein holpriger Zug, ist es dann auch genug.
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    Zur Strakkontrolle wird eine Leiste in x.beliebiger Richtung angelegt, wenn die überall gleichmässig anliegt passt das.
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    Nebenbei wurde die Kielsohle mit Restholz dichtgemacht.


    So versuche ich schon eine saubere Beplankung vorzubereiten.

  • ...und Bleikügelchen reinkippen, ....

    wenn du stattdessen mit Voll Material arbeiten würdest, könntest du ein Drittel mehr Masse (es sind ja nur 75 % Füllung des Raumes mit Kugeln) nach unten bringen. Du hättest also bei weniger Masse mehr aufrichtendes Moment.
    Wolfgang @maeher49 baut mit vollen Platten, das sollte schon deutlich helfen.


    Aufrichtende Grüße
    Georg

  • Heute wurden die letzten Stringerleisten eingeklebt, und das ganze Gerippe mit der flexiblen Schleiflatte geschmiegt.
    Zum Glück kam heute das Balsa von Conrad, leider in unterschiedlichen Farben, mal sehen, was ich draus mache, aber egal, beplanken ging.
    Normalerweise schneide ich dioe Planken mal schnell mit einem Balsaschneider. Hier aber lief die Maserung nicht so glücklich, dass ich nur schiefe Leisten bekam, also ging es an die Kreissäge.


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    Das schmiegen kann man nicht ernst genug nehmen, wenn man später wenig schleifarbeit haben will.
    Ich habe die Spantpositionen so gezeichnet, dass die Planken im Vorschiff an der Vorderkante des Spants zu liegen kommen, und das tun sie zweifelsfrei.


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    Nach hinten liegen sie naturgemäss an der Hinterkante an.


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    Ein Unterfüttern wäre nur am unseligen Spant 6 notwendig, den ich in dieser Hinsicht völlig ignoriere.


    Zum Schutz des empfindlichen Balsaholzes wurden kleine Reststücke Holz untergelget, so bekommt man keine Macken.

  • Die Sponung..... da habe ich seit einiger Zeit auf eine Eingebung gewartet.
    Die Kielsohle wird ja überplankt, hier sind schon einige Leisten angeklebt, und ebendiese Planken sollen nach vorn hin einen möglichst harmonischen übergang bilden.
    Gestern wurde dann in passender Höhe eine Planke an die Sponung herangeführt und verklebt.#


    Dann wurden Reststücke eingepasst, soweit sie ohne Probleme in die Sponung hineinlaufen können, den am Spant liegen sie ja auf.
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    Dann probierte ich aus, wieweit die Planke in etwa nach vorn laufen muss, um in der Sponung zu landen. Die obere Planke gab mir dabei das Maß vor.


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    Ich legte einfach einen Kreisbogen an (Rolle Tesa-Pack), und sägte das Kreissegment einfach aus.




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    Auf ein Restsück übertragen ergab sich dann diese Bild.Das Teil ist nur lose angeklipst.
    Der Spant wurde ein wenig geschmiegt, und schon passte das.
    Zumindest genügt es meinen Ansprüchen.

  • Es geht sehr langsam voran, ich habe viel zu wenig Klipse...


    Sponung 2:


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    Ein kräftiger Klips hat leider eine Planke völlig vermackelt, sodass ein Reststück aufleimen und beischleifen musste. Ich bin kein Freund von Spachtel.


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    ...dadurch wurde der Plankenverlauf etwas gestört, ich hatte es nicht gesehen....
    Macht nichts weiter, es wird ja laminiert.
    Ich denke, man kann erkennen, dass die Beplankung recht harmonisch in den Vorsteven läuft.
    Nach dem Laminieren werde ich den schön in Form schleifen.

  • Soviel hab ich nun nicht zu bieten, aktuell wird Planke um Planke verklebt, das neu Ponal ist mit 5min Aushärtung schon sensationell schnell, was auch heisst, dass ich mich ziemlich ranhalten muss.
    Es gibt immer Ecken, die sich schlecht klipsen lassen.
    Mittlerweile beginnen sich die Planken ziemlich zu biegen und zu verdrehen.
    Man soll Holz am Rumpf seinen Lauf lassen, deswegen habe ich begonnen, Richtung Kiel entlang der Stringer zu verkleben, so ist die Verdrehung eliminiert, allerdings ist da wieder mehr Anpassungsarbeit gefragt.
    Im hintern Bereich am Totholz habe ich die Planke ihren Lauf nehmen lassen und setze da später einen Keil ein.



    P4048924.JPG


    Die Sponung ist soweit fertig, allerdings ist es nicht leicht zwei unterschiedlich harte Hölzer aneinander anzuschleifen, das weichere gibt eher nach.... Aber so sieht das schon relativ schlüssig aus.


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