Sooooo, die Sache mit dem Tiefgang vorn / hinten hat mir keine Ruhe gelassen. Also habe ich gemessen:
Vielen Dank, das sind sehr wertvolle Hinweise. Da ich mit dem Ballast auch einiges zu "Kämpfen" habe, sind es für mich sehr wichtige Angaben.
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Sooooo, die Sache mit dem Tiefgang vorn / hinten hat mir keine Ruhe gelassen. Also habe ich gemessen:
Vielen Dank, das sind sehr wertvolle Hinweise. Da ich mit dem Ballast auch einiges zu "Kämpfen" habe, sind es für mich sehr wichtige Angaben.
Super, jetzt weisst du, wo du liegst, bei 8,5 kg deckt sich das genau damit, was ich rausgefunden habe.
Das Schiff liegt also richtig im Wasser, das ist erst mal das wichtigste, da bin ich auch froh drüber.
Moin Leute,
die Lackierung ist, bis auf ein paar kleine Nacharbeiten geschafft. Jetzt kann ich endlich wieder bauen:
DSC_9685_00037.jpg
DSC_9684_00036.jpg
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Das ist Moosgrün RAL 6005 und Hellelfenbein RAL 1015.
Die "Scheuerleiste" ist eine 7x2mm Mahagonileiste die mit Zahnstochern auf die Rumpfaußenhaut gedübelt ist.
Für die Decksbeplankung habe ich mich, wie Wolfgang wohl auch, für Eiche (8mm) mit Einlagen aus 1mm Mahagoni entschieden:
DSC_9668_00020.jpg
Soviel zur Lage der Dinge.
Jetzt warte ich gespannt auf die ersten Fahrbilder von Irings wunderschöner Tarana.
Gruß und allen einen schönen Restsonntag!
Martin
Sieht toll aus!
Das nenne ich mal perfekt
PS: Zu den Fahrbildern: Heute ist es leider ziemlich böig, vielleicht wird es gegen Abend ruhiger,...
Das ist ein Seeschiff!
Ach so.
Übrigens Martin, mach zwischen Motor und Regler eine Steckverbindung. Bei der ersten Tarana- Regatta nächstes Jahr darf nur ohne funktionierenden Motorantrieb mitgesegelt werden
Hallo Iring,
das habe ich selbstverständlich berücksichtigt .
Der Motor lässt sich auch ausbauen, den hole ich mir dann nach der Regatta an der Kasse wieder ab!
Grüße aus dem hohen Norden
Martin
Haha, sehr gut.
Es darf natürlich auch nur mit den Original-Segeln von Latsch teilgenommen werden.
Einzige Ausnahme Stefan, da wird aber genau nachgemessen, ob die Segel maßstäblich sind.
Mano, jetzt regnets wieder, die nächsten Tage bleibt es böig um 50 km/h.
Hab ich das falsche Königsfeld eingegeben, da waren 17km/h.
Aber echt scheiss wetter.
Hier oben wären ideale Bedingungen.
Stimmt schon, Wind 17 km/h, aber die Böen sind mittags bis 50 und abends 41 km/h angegeben.
Und die sind auch immer wieder da.
Hoffentlichn wird das morgen besser... Ich sitz hier auf Kohlen!
Geht mir genauso.
Morgen wird es noch lausiger, Donnerstag sieht gut aus.
Ich habe die Hoffnung au heute Abend noch nicht aufgegeben.
Was für eine blöde Prognose.
Braucht niemand.
Das ist Moosgrün RAL 6005 und Hellelfenbein RAL 1015.
Die "Scheuerleiste" ist eine 7x2mm Mahagonileiste die mit Zahnstochern auf die Rumpfaußenhaut gedübelt ist.
Eine perfekte "Oberfläche" fast zu schade damit "Regatten" zu fahren. Da ich das Unterwasserschiff auch in RAL 6005 lackieren möchte weiss ich jetzt wie es aussehen wird. Was für ein Lack hast Du verwendet ? 2K aus der Dose oder BC Basis Lack mit einem Schutzlack darauf ? Auf jedem Fall eine wirklich sehr gelungene Oberflächenqualität.
Der Motor lässt sich auch ausbauen, den hole ich mir dann nach der Regatta an der Kasse wieder ab!
Ist nicht notwendig alle mechanischen Antriebsmitteln werden wie bei allen Langstrecken - Regattan blombiert. Außerdem die anderen Regattateilnehmer werden darauf schauen ob Du 1 Minute vor dem Start den Stecker vom Regler abgezogen hast.
Moin nochmal,
zuallererst: Vielen Dank für die lobenden Worte!
Zu den Farben: Das ist "Racing" (hihi....Regatta) RAL aus dem Baumarkt (TOOM), Klarlack ist von Belton, Mollotow Premium, glänzend.
Die Baumarktfarben neigen zu allerlei Herausforderungen: Ab und zu rotzen die Sprühköpfe - super! Dann gibt es, offensichtlich in Abhängigkeit zu Temperatur ( des Lackes, der Oberfläche und des Raumes) und Luftfeuchtigkeit (die dunklen Farben werden dann milchig, matt) Probleme......Das Mollotowzeug wurde auch matt, ist dann aber sauber weggetrocknet.
Ich bin echt froh, dass ich das hinter mir habe. Das waren harte Tage mit Werkstatttürabschliessen, trocknen lassen, anschleifen (bis 600er, nass) usw. Ich hatte mir schon während des Desasters Mollotow in farbig bestellt, als Notfallset. Brauche ich wohl, wie das jetzt aussieht, nicht mehr - hätte aber auch anders kommen können ( Kettensäge, Ofen waren nicht soooo weit weg.......
Grundsätzlich schein mein Problem eine stark schwankende Temperatur/Luftfeuchtigkeit in meiner Werkstatt zu sein.
Kurz mal den Raum zu heizen reicht nicht, wenn der Rumpf und die vergossenen Bleiballastgewichte vorher kalt waren. Das dauert ewig, bis die auch auf Raumtemperatur gekommen sind. Total witzig, wenn man nach dem Lackieren jeden Bleiklotz, Stringer und Spant in matt sieht und der Rest eine schicke Oberfläche zeigt..... .
Aber nun ist ja alles gut!
Ich würde mich freuen, wenn ich den ein oder anderen vor Rückschlägen bewahren kann. Und: Immer vorher Teststücke anfertigen. Das hilft, Frust zu vermeiden!
Gruß Martin
Ich würde mich freuen, wenn ich den ein oder anderen vor Rückschlägen bewahren kann. Und: Immer vorher Teststücke anfertigen. Das hilft, Frust zu vermeiden!
Vielen Dank für die wertvollen Tipps. Ich denke der Modellbau ist von Anfang bis Ende ein ewiger Lernprozess. Je mehr Input man bekommt desto länger hat man freude am Werken. Weil erstens die Rückschläge sich verringern und zweitens manchmal steht man selbst ordentlich auf dem Schlauch.
Moin Martin
Die Lackierung ist trotz deiner Probleme sehr gut geworden... die Farbwahl Passt sehr gut und mit dem Deck in Eiche machst du sicher auch nichts falsch...
Ich hab dafür schon wieder ein anderes Holz gefunden ... Garapa .
Ich habe schon überlegt, wenn ich wieder ein Schiff baue, das Teil zum Lackierrer zu bringen.
Laminieren, epoxieren, schleifen und dann weg und mach dat.
Das Lackieren war bei mir katastrophal und die Qualität von Martin würde ich sowieso nicht hinbekommen.
Moin Leute,
wieder ein wenig gebastelt.
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Decksverstärkung für den Mast mit den Schotführungen (Bowdenzugrohr).
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Im Heck das gleiche Spiel für die Anlenkung der Ruderpinne.
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Nun ist der Rumpf verschlossen. Decksunterseite mit Epoxy versiegelt, dann mit eingedicktem Epoxy nass in nass verklebt, weiter ging es mir dem Aufbau und dem Cockpit:
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Die Biegerei mit Nassmachen, Formen und "trocknen lassen" hat bei mir noch nie funktioniert - dafür bin ich wohl zu ungeduldig.....also formverleimt aus 3 Stück 1mm Brettchen.
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Oberlichter und die Steckdinger (Schotten?) für den Aufbau:
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Aber es gab auch Rückschläge: An der Rumpfoberkante war zu wenig Lack, also Scheuerleiste wieder ab, schleifen und diesen Bereich neu lackieren. Und das Aufbaudach hat sich verzogen, warum auch immer..... entweder ich kriege das irgendwie gerichtet oder ich baue ein neues.
Soweit erstmal zur aktuellen Lage
Grüße aus dem hohen Norden!
Martin
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