Fragen eines Anfängers

  • Da mich das Thema Echtdampf schon immer gereizt hat, habe ich mich mal im Netz nach Bausätzen für Dampfmaschinen umgeschaut. Hierbei bin ich auf die Bausätze von TS Modelldampfmaschinen gestoßen. Auf der Homepage steht, dass diese Dampfmaschinenbausätze für Anfänger geeignet sein sollen. O.k., ich habe eine Lehre im Metallbereich gemacht und kann mit Drehbank und Fräse umgehen, eine kleine Fräsmaschine und eine kleine Drehbank habe ich, Bohrständer natürlich auch. Jetzt würde ich gerne wissen, ob jemand hier im Forum mit diesen Bausätzen bereits Erfahrungen hat. Eine komplett betriebsbereite Dampfmaschine stellt ja nun mal schon einen nicht unerheblichen Kostenpunkt dar und bevor ich mich da ranwage, hätte ich gerne mal ein paar Meinungen gehört! Die recht ausführlichen Beiträge hier im Forum zum Thema Dampf habe ich mir schon durchgelesen, aber von den TS Modelldampfmaschinen habe ich hier noch nichts gelesen, wäre also toll, wenn jemand etwas zu denen sagen könnte!

    Fahrfertig: Aeronaut Kalle, Graupner Pegasus III, 2x Graupner Adolph Bermpohl, davon 1 mit Vegesack und Theodor Heuss, Wiesel, Elke, Elke als KfK, Nautic, Robbe Happy Hunter, und Wotan, Krick Sexy Lady
    Im Bau: Graupner Commodore und Neptun, bald Krick Felix
    Restaurierung: Graupner Tedje

    Edited once, last by kaipi0070 ().

  • Moin,

    ich war mal mit dem Anbieter in Kontakt. Im Netzt und auf der Messe in Leipzig. Weil ich auch sowas bauen wollte. Das sind schon feine Dampfmaschinen. Aber wenn er sein Angebot nicht überarbeitet hat, dürfte da nichts für ein Schiffsmodell dabei sein. Das würde so groß, dass es den normalen Rahmen sprengen würde. Aber selbst wenn Du nur eine Dampfmaschine bauen willst solltest Du Dir überlegen, wo Du den Dampf für diese großen Teile hernehmen willst. Ich bin dann bei Stuart und bei Bengs fündig geworden. Ansonsten aber sehr kooperativ der Kollege. Hatte mir vorab schon mal die Zeichnungen geschickt und ich durfte die sogar behalten. Durch die Zeichnungen ist mir dann erst bewußt geworden wie groß die Maschinen werden.


    Gruß

    Dieter

  • Hallo Wolfgang,

    der Eigenbau einer ist sicherlich reizvoll, den notwendigen Maschinenpark vorausgesetzt.

    Leider sind die angebotenen Maschinen sehr groß und damit auch dampfhungrig, Du brauchst also auch einen großen Kessel, genau wie Dieter bereits schrieb.

    Kleinere Maschinen und Kessel, die zum Einbau in Schiffsmodelle geeignet sind bekommst Du in Deutschland bei Regner Dampftechnik, von da stammen auch die Anlagen von Krick. Aus GB von Clevedon Steam und aus Australien von Miniature Steam Models. Das sind alles Bausätze mit fertig bearbeiteten Teilen, die Kessel sind hartgelötet und müssen nur noch mit den Armaturen versehen werden.

    Wo liegen die Unterschiede? Englische und australische Kessel sind aus Kupfer, deutsche aus Messing und leichter. Was man lieber mag ist Geschmackssache. in Deutschland ist alles mit metrischen Gewinden bzw Feingewinden versehen, bei den anderen Anbietern sind es Zollgewinde. Preislich landet man am Anfang bei ca 1000-1200€ inkl allem bei einem Neukauf. Gebrauchte Maschinen sind günstiger.

    Wichtig ist: Wilesco ist Blechspielzeug mit weichgelöteten Kesseln, die eine drohende Wikinger-Feuerbestattung forcieren.

    Weitere Infos findest Du in meinen Beiträgen oder auf meiner Homepage, gerne ach per PN oder Mail.


    VG Ralf

    ralfs-modellwerft.de.tl
    SMC Elmshorn e.V.
    Im Hafen:
    Dampfpinasse "Nordwind"

    Hafenmole "Lüttmoorsiel"

    Inselversorger Amrum von Krick
    Dampfpinasse Neebel alias Alexandra von Krick
    Luisa alias Victoria von Krick

    Dampfschaluppe Greetsiel

    Steam Launch Claire von Cheddar Models


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    CUX87 von Billing
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    In der Werft:

    Windermere Steam Launch

  • Vielen Dank für die hilfreichen Antworten! Ich hatte bei TS die Maschine V20/2 im Auge, Höhe der Maschine 16cm, was in ungefähr der 2-Zylinder-Maschine von Stuart oder der Tobias von Bengs entsprechen würde. Gebraucht wäre für den Einstieg sicher auch sinnvoll, leider gibt´s da nur wenig Angebote. Regner habe ich mir auch schon angeschaut, die sehen auch reizvoll aus. Und wie Ralf schon geschrieben hat, stört mich bei den Maschinen aus England/USA oder Australien, dass die Maße in Inches sind, da kann bei der Umrechnung schon mal ein Fehler passieren! Das mit Wilesco war mir klar, als Kind haben wir mit den Dingern gespielt. Ist halt alles recht dünnes Blech, als Spielzeug gut. Nun gut, sollte ich das Projekt angehen (es liegen noch genug andere im Keller......), dann wird das dieses Jahr eh nix mehr! Aber es juckt schon in den Fingern......!

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  • Hallo Wolfgang,


    die V20/2 mit ihrer Bauhöhe wird in einem Schiffsmodell schon sehr schwierig. Bohrung und Hub jeweils 20mm, da ist der Dampfverbrauch schon enorm. Da bist Du allein von den Proportionen her bei einem 2m Modell.

    Und bei den Anlagen aus GB etc bauchst Du nicht groß umrechnen, bleib bei den Gewinden etc in Zoll und gut ist, entweder die passenden Gewindeschneider besorgen oder die Teile zukaufen.

    Die Anlagen von Clevedon/Regner/MSM passen zum Beispiel sehr gut in die Dampfmodelle von Krick etc. Maßstab ist hier zwischen 1:8 und 1:12.

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  • Ich habe mir zwischenzeitlich mal die Dampfmaschinen bei Krick angeschaut. Wenn man bedenkt, was alles dabei ist und dass die Maschinen schon komplett aufgebaut sind, geht der Preis eigentlich in Ordnung. Gleichzeitig werden für einen Anfänger im Echtdampf-Bereich die Fehlerquellen deutlich minimiert....! Wenn ich nächstes Jahr so ein Projekt angehen sollte, dann wohl mit so einer Dampfmaschine.

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  • Schau Dir die Easyline-Reihe bei Regner an. Das sind die Krick-Maschinen.

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  • Jetzt, wo Du das schreibst, fällt´s mir auch auf! Was mir vorschwebt, wäre allerdings keine Pinasse, sondern eher ein Schlepper, wie der Kalle von Aeronaut. Da hätte ich noch einen im Keller stehen, der bräuchte eh eine Renovierung! Fragt sich nur, ob das thermisch machbar ist, oder ob es da im Schiff dann nicht zu warm wird! Vom Gewicht her sollte es gehen, denn um den Kalle auf Wasserlinie zu bringen, war einiges an Zusatzgewicht notwendig. Die 1,6 kg, die die Dampfmaschine wiegt, kommen durch Motor, Bleiakku und das Trimmgewicht locker zusammen, das sind eher etwas über 2kg! Der Aufbau ist halt aus ABS, das taugt dann wohl eher nix mehr!

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  • Hallo Wolfgang,


    bei entsprechender Belüftung geht das auch in einem Schlepper. Was mich persönlich eher davon abhält ist, das man dann den Antrieb nicht sieht. Am Dampfantrieb ist faszinierend das man den Antrieb in Funktion sehen kann.

    Der ABS-Aufbau kann da aber zum Problem werden.....

    Die 72cm Rumpflänge überzeugen mich da nicht. Auch ein liegender Kessel auf seinem Fundament plus Gastank und Kondensator wollen da untergebracht werden. Bei den englischen Maschinen hast Du einen Platzbedarf mit liegendem Kessel für das Fundament mit Kessel und Maschine von ca 28cm plus Gastank.


    VG Ralf

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  • Hallo Ralf,


    ja, ein etwas längerer Rumpf wäre sicher nicht schlecht! Natürlich gebe ich Dir Recht, die Maschine sollte man schon sehen. Den ABS-Aufbau hätte ich dann durch einen Neubau aus Holz ersetzt, mit entsprechenden Öffnungen zur Belüftung. Der Plan wäre dann folgender, sich die Dampfmaschine zuzulegen und dann mal sehen, ob der Einbau in den Kalle möglich ist. Wenn nicht, muss dann halt eine Alternative her!

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  • Moin,

    in die Kalle muss ein liegender Kessel, in einen anderen Dampfer eventuell ein stehender Kessel. Messe doch mal aus wieviel Platz in der Kalle ist. Zwischen Wellenende und Vorschiff. Das Fundament ist ca 28cm lang und ca 10cm breit. Das Ganze muss so tief wie möglich.....


    VG Ralf

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  • OK, mach ich mal bei Gelegenheit! Da muss der Innenausbau dann eh neu gemacht werden!

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  • Also, wenn man eine etwas kürzere Welle einbaut, würden allein Dampfmaschine und Kessel unter die Decksöffnung passen, die hat ca. 36 cm. Dann wäre im Bug nochmals ca. 15cm Platz, bis zu eng wird. Meine jetzige Kalle wird aber nicht umgebaut, da ich gerade festgestellt habe, dass ich den Stahlschrot doch recht langlebig eingeharzt habe! Wenn ich jetzt versuche, das Zeug wieder rauszubekommen, ist der Rumpf hinüber! Also wird es wohl doch auf einen passenden Neubau rauslaufen! Nur nebenbei, der Kalle soll fahrfertig 3,3 kg wiegen, somit ist das Gewich nicht das Problem!

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  • So nebenbei wiegt soviel die Dampfanlage, wenn der Kessel voll ist, inkl Gastank und Kondensator.

    Also vergiss die Kalle, das wird sonst ein Uboot

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  • O.k., dann Kalle erledigt! Habe da gerade den Rumpf Pinasse Elbe bei TruMoBa entdeckt, ist ein ehemaliger Steinhagen Rumpf, Mit 90cm Länge sollte das doch was werden!

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  • Moin,

    wird vermutlich reichen, musst aber trotzdem auf das Gewicht achten. Ich vermute das der Rumpf ca 4,5kg Verdrängung hergibt. 90cm Länge bei 19,5cm Länge ist sehr schlank. Meine Neebel alias Alexandra von Krick wiegt auch nur knapp 5kg bei 94cm L und 20cm B. Du benötigst die Breite für die Tragfähigkeit. Die Borkum von Krick wiegt fahrfertig knapp 9kg bei 90cm L und 33 cm B. Musst mal schauen, wenn Du nicht so auf das Gewicht achten willst benötigst du min 6kg Verdrängung.


    VG Ralf

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  • Vielen Dank für die Tips, deshalb habe ich gefragt, um nicht schon am Anfang entscheidende Fehler zu machen! Auf die Breite habe ich jeztt gar nicht geachtet, macht aber natürlich Sinn!

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  • Bei einem schmalen Rumpf tendiere ich eh zu liegenden Kesseln. Habe ich bei meiner Alexandra von Krick auch und damit läuft sie stabil. Ich fahre aber mit Kupferkessel, die schwerer als die aus Messing sind. Damit ist der Schwerpunkt unten.

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  • Schau dir mal die Bilder auf meiner Homepage an, dann bekommst Du einen besseren Überblick über die Platzverhältnisse.

    Bei meinem Windermere Steamlaunch ist es noch extremer mit 1,17m L und 20cm B.

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