Posts by FabianCR

    Hallo Michael!


    Das war auch geplant. Aber Du wirst es nicht glauben, wie viele PNs und Emails ich danach bekommen habe, von Usern die meinten dass das ja Alles ganz falsch sei, dass man das nicht dürfe, welch rechtlichen Konsequenzen das hat, und das Sie ja Alle eigentlich lieber ein ganz anderes Modell hätten usw und so fort.
    Dann ist mir das zu doof. Es war ein nett gemeintes Angebot, das mich viel Arbeit gekostet hätte, aber in dem Moment war mir schlagartig klar "dann lass ich das". Ist ja nicht das erste Mal in diesem Forum dass es so läuft, ich beobachte das ja auch schon länger und halte mich mittlerweile aus bestimmten Bereichen ganz bewusst raus.


    Falls es interessiert mache ich vielleicht an der richtigen Stelle zum späteren Zeitpunkt einen kleinen Bauthread auf, mal abwarten.


    LG Fabian

    Moin!


    Was ein Zufall! Ich habe vor zwei Wochen eine nach DGzRS Plänen und Originalfotos begonnen. Der Rumpf ist am PC schon weitestgehend fertig, siehe Bilder anbei. Einige Teile sind auch schon eingetroffen.
    Ich habe noch einen Gfk-Rumpf hier liegen, werde aber doch lieber mit meinem eigenen bauen.





    Mit freundlichen Grüßen


    Fabian

    Hallo Joachim,


    Hatte den Bericht nich nicht gesehen. Ein sehr sauberer Bau und ein stattliches Modell, gefällt mir sehr gut!!


    Ich sehe die teils langen Pausen an einzelnen Baustellen mittlerweile auch immer positiver, da sich in bestimmten Bereichen - bspw. Konstruktion und 3D-Druck - so viel tut, dass man die Probleme von damals heute viel besser lösen kann.


    LG Fabian

    Hallo Wolfgang!


    Frohes Neues Jahr!
    Ich mache zwar selbst beim FoMo nicht mit, verfolge aber begeistert was Du baust, und die Konstrukteure konstruieren.


    Es ist echt klasse, wie hier verschiedenste Bautechniken vermischt werden und innerhalb kürzester Zeit ein Modell in derart toller Qualität entsteht. Ich bin immer wieder überrascht, wie schnell und gut Manche bauen können...
    Und dann teilt Ihr Eure Konstruktionen auch noch völlig uneigennützig mit der Community. Ich finde das echt aller Ehren wert!


    Hut ab und weiter so! Ich schau' auf jeden fall weiter zu!


    LG Fabian

    Moin Peter!


    Ich habe zwar nicht vor das Forenmodell zu bauen, ziehe aber trotzdem meinen Hut vor deiner Leistung.
    Dass Du das hier in der Qualität für die Community anfertigst ist wirklich eine tolle Aktion, mein Respekt!!
    Das gilt natürlich auch für die Helfer, die ebenfalls dazu beigetragen haben.


    Ich konstruiere selber sehr viel am Rechner und weiss wie viel Arbeit da drin steckt.


    Liebe Grüße,


    Fabian

    Moin Georg!


    Nochmal zu Fender und Gurten...
    Da ich gerade selber auch welche baue dachte ich, ich zeig mal die Bilder vom Schleifenband und seinem Einsatz an meinem 2810. Meine Fender sind aus einem gegossenen Gummi-Profil; die lassen sich rumbiegen aber haben dann schon eine gewisse Eigenspannung.


    Da die kleinen Laschen zur Befestigung der Ösen wie der Rest meines Schiffchens nur aus Kunststoff ist und nicht aus Metall gelötet, würden die Gurte die kaputt reissen. Daher klebe ich die Fender vorher ein, und mache danach die Gurte fest sodass die Optik stimmt. Die Gurte schlage ich unten einmal zur Schlaufe um; die Verbindung zur Lasche macht dann ein schwarzer Faden; der gleicht auch gewisse Längenunterschiede aus. In Wirklichkeit sind hier Ösen verbaut. Diese Lösung ist do für mich gut umsetzbar und genügt meinen Ansprüchen.



    Gruss Fabian

    Hallo Hans!


    Genau, Buchsen die eine bessere, weil präzisere und dauerhafte Führung fuer die Schäfte der Schottel liefern.
    Ich fürchte man kann das bei meiner nicht mehr sehen, ich schaue aber nachher mal im Keller.


    Ich würde bei der Gelegenheit auch mal das Gewicht von Trimmblei und Akku überprüfen, aus dem Kopf weiss ich das nicht.


    Bis dahin,


    Fabian

    Hallo Hans!


    Gute Baukasten-Wahl und ein schöner Bericht!


    Ein kleiner Tipp:
    Ich würde auf jeden Fall in die Brunnen einen Einsatz aus Bronze/Messing einarbeiten, oder sogar einen passenden Fitting.
    Das ist einer der wenigen aber leider entscheidenden Schwachpunkte in diesem ansonsten sehr schönen Bausatz.


    Ansonsten schlackern die Antriebe rum, haben zu viel Spiel und man muss entsprechende Anstrengungen unternehmen um sie dicht zu bekommen; so ein Brunnenlager gehört eben aus Metall, Kunststoff auf Kunststoff (selbst Hartkunststoff) mahlt und kann diese Funktion auf Dauer nicht vergleichsweise ausfüllen.
    Ich spreche da aus meinen eigenen Erfahrungen als Peba Fairplay 30 (mit getunten Brunnenlagern) Besitzer sowie denen eines Kollegen, der sie ebenfalls gebaut hat und das nicht wusste.


    Wenn ich das Modell jetzt nochmal neu bauen wuerde, dann wuerde ich wohl auch auf die etwas unorthodoxe Anlenkwippe verzichten und jedem Antrieb ein eigenes Lenkservo verpassen; nicht weil die Wippe nicht funktioniert - sondern weil ein Standardservo kostentechnisch den Kohl auch nicht fett macht und man so ein ganzes Stückchen mehr Funktionalität hat.


    Ansonsten weiterhin viel Spass beim Bau!


    Gruss Fabian

    Moin Ernst!


    Es tut mir leid, aber bei deinem Post kann ich nur mit dem Kopf schütteln...


    Zu allererst: Nenne mir bitte mal eine einzige Funktion des Programms, die Du vorher genutzt hast, oder auch nur zu nutzen geplant hast, welche Du jetzt in Zukunft nicht mehr nutzen kannst. Ich glaube, das ist schon gar nicht so einfach...


    Bis auf die Import/Export Einschränkungen, Stichwort iges/step sehe ich hier eigentlich gar nix, dass uns Modellbauer hier tangiert. Aber wer anhand von Plaenen/Zeichnungen Konstruktionen entwickelt braucht auch das nicht zwangsweise. Da kommt es stark darauf an was genau man macht. Aus meiner Sicht also hier viel Schall und Rauch um Nichts. Stimme da meinen Vorrednern zu, es bleibt auch mit diesen Einschnitten das Beste, was es kostenlos gibt.


    Zweitens finde ich es irgendwie etwas seltsam von "Verarsche" und "Abzocke" zu sprechen, wenn man jahrelang etwas völlig fuer umsonst bekommt, ohne dass man je etwas dafür getan hat, dass sonst viel Geld kostet, und das jetzt in einigen Randbereichen - welche fuer Amateur Anwender eigentlich ohnehin nicht relevant sind - jetzt etwas beschnitten wird. Es tut mir leid, aber das finde ich ziemlich dreist und schlichtweg an der Sachlage vorbei.
    Ich denke nicht, dass man Fusion / Autodesk mit einem typischen "Abzocke-Modell" vergleichen kann, wie man es aus anderen Branchen kennt; dafür gibt es den Hersteller und die Software-Familie schon viel zu lange, und dafür ist das, was Sie anbieten und die Kunden die das seit vielen Jahren kaufen viel zu seriös. In so einer Softwareloesung steckt ja unglaublich viel Entwicklungsarbeit.
    Ich denke es ist eher andersherum - viele haben sich an der kostenlosen Version bedient, obwohl sie die Software kommerziell nutzen. Und jetzt versucht man seitens Autodesk, die Version so zu beschneiden, dass diejenigen die es kommerziell nutzen auch entsprechend dafür bezahlen, und trotzdem fuer die Hobbyisten möglichst viel übrig bleibt. Ich denke, das kann man Autodesk wohl kaum verübeln.


    Und drittens, gibt es irgendeinen besonderen Grund sprachlich gleich derart auf die Palme zu gehen? Als Moderator sollte man doch mit gutem Beispiel vorangehen! ;)


    Also, einmal entspannt durchatmen, erst mal genau schauen ob bzw. wo es einen denn wirklich betrifft, und dann in Ruhe ein sachliches Urteil fällen.


    Den Bleistift nimmt Dir ja keiner weg!


    LG Fabian

    Moin!


    Ich kann da Lucas nur zustimmen. Und wenn man sich das Video mal anschaut, dass uns Achim freundlicherweise rausgesucht hat - dann fehlt meiner Einschätzung nach eigentlich kaum etwas bzw. gar nichts von dem, was man im Bereich Konstruktion von Schiffsmodellen bzw. Bauteilen ernsthaft braucht.


    Die Limitierung auf max. 10 aktive Dateien greift eigentlich nicht, wenn man mit Komponenten oder Baugruppen in einer Datei arbeitet, was sich eigentlich ohnehin empfiehlt.
    Das Einzige, was ich merken wuerde bzw. mir fehlen würde, wenn ich die kostenlose Lizenz haette, waere das nicht mehr unterstützte Step Datei Format, in dem ich doch immer mal wieder Sachen zur Weiterverarbeitung importiere.


    Meine Maschinen - 3D-Drucker - steuere ich ohnehin ueber andere Software und nicht direkt an. Fraesen tue ich nicht selber, da müssten die Fusion 360 Nutzer die auch Fraesen mal sagen, ob Sie die CAM Schnittstelle nutzen und direkt aus Fusion 360 die Maschinen ansteuern. Mein Eindruck war/ist dass die meisten in meinem Umfeld das tendenziell auch eher ueber Drittsoftware machen. Und auch da waere dann erst einmal wieder die Frage, wer macht hier wie viel im 4-Achsen/5-Achsen Bereich...


    Also, mein Eindruck ist, es klingt dramatischer als es fuer uns Fusion 360 nutzende Schiffsmodellbauer ist.


    Gruss Fabian

    Moin Matthias!


    Auch von mir ein Herzliches Willkommen!


    Und ja, Glückwunsch zu diesem schönen Projekt - ich persönlich finde auch gerade die Kreuzer aus dieser Epoche sehr reizvoll! Aber Sie leben natürlich von den Funktionen, und erfahrungsgemäß wächst das Lastenhaft dann doch während des Baus gewaltig an, je tiefer man in die Materie einsteigt.


    Ich finde Jörg hat weiter oben schon einen extrem guten "Fahrplan" aufgestellt, an dem es sich entlang zu hangeln gilt.
    So ein Funktionsmodell frei nach Bauplan zu bauen ist natürlich schon echt ein gewaltiger Brocken, da muss ich meinen Vorrednern schon Recht geben. Du überspringst sozusagen die Kartbahn und steigst direkt in der Formel 3 ein - die grosse Herausforderung besteht darin, dass es keine Schritt-fuer-Schritt Anleitung gib. Man muss im Prinzip das ganze Modell im Kopf vorneweg planen und die Vorgehensweise im Kopf haben; CAD kann da fuer diejenigen, die damit arbeiten koennen, eine erhebliche Stütze sein, es geht aber sicher auch ohne. Der Bauplan ist ja keine Bau-Anleitung! Rettungskreuzer haben es schon in sich, selbst die Baukastenmodelle sind nix fuer schwache Nerven. Und da ist ja schon vieles auf einander abgestimmt.
    Anders als beim Bausatz muss man gefühlt jedes der Teile nochmal und nochmal anfertigen, bis es passt, oder auch Dinge wieder abreissen weil man etwas vergessen oder übersehen hat. Ueber einen Bauzeitraum von vielen Monaten oder Jahren braucht man da schon wirklich Geduld und Ausdauer. Und wenn man das zum ersten Mal macht gibt es - trotz der super Beratung hier im Forum immer noch genügend Fettnäpfchen in die man hinein tritt. Und zu guter Letzt Stichwort "Budget" das Du angesprochen hast; unter EUR 1.500 wird das schwer - Werkzeug nicht mitgerechnet!!! - es sei denn man gehoert zu den ganz Experimentellen (Die gibt es hier im Forum auch) und bastelt wirklich gefühlt Alles selbst. Oder aber man verzichtet quasi auf jegliche Funktionen (Was bei einem Rettungskreuzer ja wenig Sinn macht. Aber Du scheinst Dir deiner Sache sicher zu sein, insofern will ich Dich auch nicht von deinem Vorhaben abbringen - Ich denke aber man sollte das schon so klar sagen, damit es am Ende keine Enttäuschung gibt.


    Da Du aus der Welt der Plastik Bausätze kommst und das dein erstes Projekt dieser Art ist würdest Du Dir schon einen Riesen Gefallen tun, Dir als Ausgangsbasis einen Kunststoffrumpf zu kaufen. Meines Wissens gab/gibt es entsprechende Ruempfe dieser Schiffsklasse zu kaufen. Keine Angst, der Bau bleibt damit immer noch eine enorme Herausforderung; man hat dann aber eine solide Ausgangsbasis. Wenn Du Alles Selbermachen willst gibt es verschiedene Möglichkeiten: Auf Spant bauen und mit GfK laminieren, oder aber zunächst eine Form (Positiv/Negativ) bauen und darin dann einen "Abzug" erstellen. Aber auch zu diesen Themen gibt's hier bereits genügend Beiträge...


    Ich glaube auch dass die Motorenfrage wohl noch etwas Zeit hat; möglich ist da vieles, es kommt darauf an was man spaeter mit dem Modell machen will bzw. was es koennen soll. Da die Seenotkreuzer ja keine Rennboote sind, sehe ich darin immer noch am ehesten klassische Buerstenmotore; mit zwei 755/40 bspw. von Robbe (sofern man die noch kriegt) ist das Ding eigentlich schon ueberpowert, wahrscheinlich tuen es auch kleinere. Vorteil: Diese Motoren kann man auch im niedrigem Drehzahlbereich schön feinfühlig regeln. Die kann man auch gut mit klassischen Blei-Akkus fahren. Finden einige nicht mehr Zeitgemäß, bringt aber m.M. nach auch immer noch gewisse Vorteile mit sich.
    Wer den Seenotkreuzer eher etwas sportlich oberhalb von Scale Tempo bewegen will, kann natuerlich auch eine Kombination aus Brushless Motoren und LiPo Akkus fahren. Deutlich leichter, braucht weniger Platz, deutlich höhere Drehzahlen und im Endeffekt dann auch mehr Tempo. Ich persönlich brauch' es nicht, aber das liegt ja im Ermessen des Erbauers.


    Wenn es denn Buerstenmotore werden, gibt es gute, passende und auch bezahlbare Regler bei Modellbau-Regler. Ein entsprechendes Unterforum fuer Support gibt es sogar hier im Forum. Gerade bei den zu erwartenden vielen Funktionen sollte man sich aber auch Gedanken um ein externes BEC (Bordnetz Versorgung), eine Art kleine Zentralplatine (wo Alles zusammenläuft) sowie die RC-Anlage machen.


    Wie bereits weiter oben erwähnt waeren jetzt die naechsten Schritte Unterlagen zu sammeln und das Ziel festzulegen: Wie "scale" soll das Ganze am Ende werden, und was soll es koennen. Daraus folgt dann was zur Umsetzung benötigt wird.


    Viel Erfolg und Gruss,


    Fabian

    Hallo Ihr Beiden!


    Vielen Dank erst ein mal für eure Antworten!
    Ich hänge mal ein paar Bilder an, die den Defekt, die Ersatzteile und meine ersten Demontage - Arbeiten zeigen.


    Ich fasse mal die für mich zwei weswntlichen Erkenntnisse von Euch zusammen:


    @Achim.M Wenn ich Dich richtig verstehe, dann muss ich - so ich denn den richtigen Weg gehe - fast Alles ausbauen, um das schwarze Plastik rauszubekommen, um an die Verschraubung von aussen zu kommen.


    @woldig Das klingt ermutigend, wenn ich Dich richtig verstehe, dann muss nicht die ganze Knüppeldinheit raus, sondern eventuell nur ein Teil davon.


    Danke Euch schon mal für euren Input!


    Gruss Fabian

    Moin in die Runde!


    Ich brauche mal wieder fachkundigen Rat und setze darauf, dass es hier vielleicht den einen oder anderen Experten gibt der mir helfen kann!


    Ich hatte an meiner schon mehrere Jahre alten MC32 bemerkt, dass der eine Knüppel im Kreuz anfing etwas zu schlackern. Die Aufnahme der Gewindestange im Knüppelaggregat aus Kunststoff war gebrochen / bzw. hatte einen Riss. Bein genauerem Hinsehen sah ich, dass auch der zweite Knüppel bereits an selber Stelle einen Haarriss hat. Vermutlich bin ich daran selber Schuld, habe wohl mal etwas im Sender gearbeitet ohne darauf zu achten dass der Sender "aufgebockt" und die Knüppel somit entlastet sind. Dreht man den Sender einfach nur auf der blanken Tischplatte um, drücken die Knüppel auf den Tisch und bekommen den ganzen Druck ab. Das war Ihnen wohl zu viel...


    Wie dem auch sei, ich habe es geschafft gebrauchte Ersatzaggregate zu bekommen, angefangen das Innenleben zu zerlegen, doch nun ist mir nicht so richtig klar, wie ich weiter vorgehen muss, um die Knüppel herauszubekommen und die Ersatzaggregate einsetzen zu können.


    Vielleicht ist ja hier Jemand unter uns der weiss wovon ich rede bzw. das schon mal gemacht hat und mit mir in Kontakt treten kann, am besten per PN.


    Schon mal im Voraus vielen Dank!


    Gruss Fabian

    Feines Teil aber ich hab mich gefragt, wie du die hinteren Querstrahlruder montiren willst ? Rohr von außen durchstecken oder wie kommst du da noch dran....

    Moin!


    Ja, genau so hatte ich mir das gedacht. Das Innenteil mit Klebeband provisorisch fixieren, Schubrohre (müssen noch gedruckt werden) von aussen aufstecken, das Mittelteil innen fest einkleben. Dann die die Markierung am Schubrohr abmessen, in die Konstruktion einarbeiten, erneut - aber jetzt passend - drucken, aufschieben, verkleben, und dann von aussen verspachteln.
    E voila ;) So zumindest die Theorie. Am Tüfteln bin ich noch etwas wegen des Gitters, dass da eigentlich reingehört...


    Gruss Fabian