Bevor man irgendwo gegen fährt wünscht man sich voll rückwärts geben zu können
Ralph
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Bevor man irgendwo gegen fährt wünscht man sich voll rückwärts geben zu können
Ralph
Im 1:1 Schiffbau wird die Welle hinten also kurz vor dem Propeller im Gleitlager geführt. Vorne hat das Stevenrohr nur eine Dichtung , die Welle starr am Getriebe gekuppelt, Das Hauptdrucklager sitzt im Getriebe, Bei Schiffen ohne Getriebe hat der Motor ein entspechendes Drucklager.
Würde ich meine Modellwellen Kapseln würde ich sie allerdings auch mit Öl füllen incl. Hochbehälter.
Nur 2 Cent Ralph
Hätte ich bei, einer Anlage Welle fest und Motor Starr am Schiff. Wären 0,04 mm das maximum. Aber das macht bei einem Motor der auf Gummi steht keinen Sinn.
Bei großen Motoren wird sogar berücksichtigt das das oft tonnen schwere Schwungrad etwas hängt und erst bei Umdrehung gerade ist. Dazu wird die "Wangenatmung" gemessen. D.H. eine Uhr wird gegenüber vom Pleuel in die Kurbelwelle geklemmt und der Motor gedreht. Erstaunlich was so eine Kurbelwelle bei jeder Umdrehung durchbiegt.
Ralph
Es leidet nicht nur der Lack. Es tut sich auch was.
Das Ruderblatt ist final montiert
Mit Ruderzylinder
Der Motor hat zwar immer noch keine Wellenkupplung aber ich habe ihn schon mal ausgerichtet. Das geht heut zu tage mit Lasermessung.
Ergebnis reicht da alles auf Gummi steht
Mal sehen wie es weiter geht.
Ralph
Doppelter Boden und Wände ? Vorsicht wenn die Räume nicht versiegelt sind und Wasser findet seinen Weg da hin.
Ralph
Wirst du nicht finden. Würde eine längere Welle ins Stevenrohr ziehen. Allerdings läuft die dann sehr lange frei bis zu einer Standard Kupplung. Würde noch ein Lager setzen.
Ralph
Dann würde ich Platten mit der Blechschere bearbeiten. Billiger und schneller.
Ralph
Warum nicht den Rumpf in Segmenten drucken ?
Ralph
Ich habe erstmal alles mit Pappe ausgelegt und hoffe so, soviel Farbe retten zu können das es noch blau zu erkennen ins Wasser kommt der Este Kollege der mit gegen Lack kommt wird erschlagen
Ralph
War Freitag das Boot vom Lacker abholen. Hat Geschmack bewiesen.
Hoffe demnächst den Endausbau angehen zu können. Haben grad Stress wegen der Brücken ( Kiel und Rendsburg )
Ralph
Zusätzlich besteht beim B3 das Problem die Last über die Aufbauten auf den Rumpf zu leiten. Ich überlege ein Querträger im Rumpf zu befestigen auf dem senkrecht ein Edelstahl rund steht, der als Achse für das Schleppgeschirr fungiert.
Original ist ein Zugseil am Haken das freitragend zum Peildeck geht und da mit Handgriff endet. Im Bild links oben
Ralph
Wie tief liegt es den im Wasser ? Wasserlinie sollte Oberkante Ruderblatt sein. Wenn dann noch "Luft" ist fehlt ein Schwert mit Bleibombe. Wenn es tief genug geht ist für ein Unten Drunter nichts mehr über.
Ralph
Nabend Gemeinde
Habe einen Greifer gebaut. Nach diversen Originalen selbst entwickelt
Wieder löten löten löten
Klappt
Ralph
Mastfuß hab ich so noch nicht gesehen. Geh doch mal nach Ovelgönne oder Finkenwerder ein paar Originale ansehen. Da wirst Du bessere Lösungen finden.
Ralph
Klasse Arbeit, die meisten Bordkrahne stehen seitlich an Bord. Lieber eine Seite gut bedienen können als zwei Seiten schlecht.
Ralph
Was gelernt ein Short hochgeladen. Kein neues Material aber kurz.
Ralph
Ja , so ein Foto haben die unserm Zeichner auch gezeigt. Ich habe sogar
Ralph
Moin Georg
Hydraulische Lenkung ist Üblich, da Rohre besser zu verlegen sind als Seilzüge. Nur die Pumpe sitzt am Steuerrad. Ist also Handbetrieben. Auf dem letzten Bild ist der Motor schon zu sehen Und der Schweißer steht im Motorfundament. Ist ziemlich mittig aus Platzgründen da hinterm Motor noch der Steuerstand Platz finden muss. Trimm wissen wir noch nicht, die Schüssel war noch nicht im Wasser. wenn da was schief geht müssen wir mit Gewichten arbeiten.
Ralph